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Archiv für Mai 2022

19. Mai 2022

Kriegsdienstverweigerer aus der Ukraine und aus Russland geben Stellungnahmen ab

Am 15. Mai 2022, dem Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung melden sich Kriegsdienstverweigerer aus den Kriegführenden Staaten Russland und Ukraine zu Wort.

Erklärung der Bewegung der Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen (Russland) für den
Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung (15. Mai
)

Liebe Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen, heute begehen wir unseren Tag der
Kriegsdienstverweigerer, während Krieg geführt wird.
Mit dem Beginn des Krieges mit der Ukraine ist der Gedanke der Wehrdienstverweigerung in
Russland besonders aktuell geworden. Vor dem Krieg brachten die meisten Wehrpflichtigen und ihre
Angehörigen den Militärdienst als Wehrpflichtige nicht mit tatsächlicher Kriegsführung in
Verbindung. Die Einberufung erschien als eine Art Sportlager mit Elementen militärischer Ausbildung.
Unabhängig von ihrer politischen Einstellung zwingt das gesunde Gefühl der Angst vor der Teilnahme
an einem Krieg auf dem Gebiet eines fremden Landes die Menschen dazu, Anträge auf einen zivilen
Ersatzdienst zu stellen und ihr Recht, nicht in der Armee zu dienen, auf andere Weise zu schützen.
Für einige Kriegsdienstverweigerer ist die Möglichkeit, in ihrem Antrag anzugeben, dass sie den Krieg
Russlands in der Ukraine ablehnen, wichtig. Das ist eine legale Form, seine Ablehnung direkt
gegenüber den Vertretern der staatlichen Behörden zum Ausdruck zu bringen – eine Angelegenheit
von moralischer Bedeutung.
In den bisherigen Kriegsmonaten haben wir ein völlig neues Phänomen beobachtet: Fälle, in denen
Berufssoldaten sich weigern, an der Sonderoperation teilzunehmen[*] und die Beendigung ihrer
Verträge fordern. Wir möchten jenen Soldaten und Polizisten unseren besonderen Dank
aussprechen, die den Mut hatten, sich zu weigern, in einem fremden Land zu töten und zu sterben,
die sich weigerten, an der Sonderoperation teilzunehmen.
Heute, wo viele Menschen die Einführung einer teilweisen oder vollständigen Mobilisierung in
Russland befürchten, bietet ihnen gerade das Recht auf Kriegsdienstverweigerung aus
Gewissensgründen Unterstützung.
Die Bewegung der Kriegsdienstverweigerer in Russland drückt ihre Solidarität mit allen Kriegsgegnern
aus, mit allen, die sich gegen den Akt der Aggression stellen. Wir wünschen und beten mit aller Kraft,
dass die Ukraine den Angriff überlebt und ihre Unabhängigkeit bewahrt.
[* Die „Sonderoperation“ ist der laufende Angriff Russlands auf die Ukraine; formal handelt es sich
nicht um einen Krieg, sondern um eine „Sonderoperation“, die in Russland in offiziellen
Verlautbarungen als solche bezeichnet wird.]


ERKLÄRUNG DER UKRAINISCHEN PAZIFISTISCHEN BEWEGUNG
Die Ukraine begeht den Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerer am 15. Mai 2022 in einer
schwierigen Zeit der Eskalation des russisch-ukrainischen Konflikts aufgrund der brutalen und
illegalen russischen Invasion, an einem Zeitpunkt, in dem der Wunsch, den Krieg aus Macht- und
Profitgründen unbegrenzt fortzusetzen, die Menschen zu Geiseln der Todesmaschinerie macht.
Wir rufen alle Kriegsparteien und diejenigen, die sie militärisch unterstützen, auf, alle Anstrengungen
zu unternehmen, um eine Vereinbarung über einen sofortigen Waffenstillstand und die Beilegung
des Konflikts mit friedlichen Mitteln im Einklang mit der UN-Charta zu erreichen.
Wir fordern vom Staat volle und belastbare Garantien für das Menschenrecht auf
Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen und das Recht, das Land zu verlassen und im
Ausland Asyl zu suchen, in Übereinstimmung mit internationalen und nationalen Standards der
Menschenrechte und des humanitären Rechts, die unter anderem im Internationalen Pakt über
bürgerliche und politische Rechte, in der Verfassung und in den Gesetzen der Ukraine verankert sind.
Menschenrechtsverletzungen während der militärischen Mobilmachung sollten nicht zugelassen
werden.
Gemeinsam mit der War Resisters‘ International bekunden wir unsere Solidarität mit den russischen
und belarussischen Kriegsdienstverweigerern und fordern die sofortige Einstellung aller
Repressionen gegen sie.
Kriege werden enden, wenn alle Menschen sich weigern, sich gegenseitig zu töten. Dieses Recht
steht uns gesetzlich zu und ist zudem unsere moralische Pflicht. Lasst uns gemeinsam den Krieg
beenden!

13. Mai 2022

Ist das ein Denkmal oder muss das anders?

In Kalkar steht ein steinerner Klotz der den „Helden“ gewidmet ist, die für Volk und Vaterland vorzeitig ihr Leben lassen mussten. Dieser Klotz ist in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts von den Nazis errichtet worden, ein Zitat aus „Mein Kampf“ von Adolf Hitler ist Bestandteil dieses Steinklotzes, die ZC 1/2021 berichtete ausführlich.

Einige kreative Ergänzungen dieses Schandmals durch Wilfried Porwol hatte es bereits gegeben, sie sind bereits juristisch „gewürdigt“ worden, zwei Amtsgerichtsurteile sowie eine Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Kleve hielten dies für „gemeinschädliche Sachbeschädigung“. Unbeirrt durch derartige juristische Wertungen waren sowohl Wilfried als auch sein Anwalt zwischenzeitlich weiter aktiv in der Angelegenheit. Eine Revision beim OLG Düsseldorf ist in Arbeit, eine weitere künstlerische Arbeit in Kalkar hatte es gegeben die nun am 11.Mai vor dem Amtsgericht Kleve verhandelt wurde.

Der Amtsrichter war der gleiche wie bei den beiden erstinstanzlichen Verurteilungen, er ließ bei der Beweisaufnahme erneut zu, dass der politische Hintergrund und die kontroverse Einschätzung des Steinklotzes als Denkmal zur Sprache kam.

Wilfried bestätigte den vorgeworfenen Tatbestand, bestritt aber erneut jede Rechtswidrigkeit seines Handelns. Dazu erinnerte er an die Direktive des alliierten Kontrollrats, die von 1946 bis 1955 geltendes Recht war. Demnach hätte das Gebilde entsorgt werden müssen, so wie es andernorts auch mit ähnlichen kriegsverherrlichenden Steinklötzen geschehen ist, beispielsweise in Goch, einem Nachbarort von Kalkar. Damit nicht genug des Skandals: der Stadtrat von Kalkar hatte 1983 die Inschrift ergänzen lassen. Seitdem verherrlicht das Ding nicht nur die „gefallenen“ des ersten Weltkriegs 1914-1918 sondern auch noch die der Wehrmacht von 1939-1945.

Die aktuelle Neugestaltung durch Wilfried Porwol hatte das Motiv einer Erschießung zum Inhalt. Diese Erschießung fand 1942 in Ivangorod statt, ein Wehrmachtsoldat hatte eine Frau und ihr Kind erschossen. Einen Schattenriss dieses Fotos sprühte Wilfried auf das Gebilde, und nahm dafür diese weitere juristische Würdigung in Kauf.

Im Rahmen der Verhandlung verglich er ein fiktives Denkmal das ein „Z“ darstellen könnte und auf seinem Sockel den Text „Ruhm und Ehre unseren Helden der Spezialoperation 2022“ hätte,
das zu Recht wegen seiner Verherrlichung eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verboten ist mit dem zu Unrecht durch die Klever Justiz bislang geschützten tatsächlichen Klotz der den verbrecherischen Vernichtungskrieg der Wehrmacht verherrlicht.

Zu dem Sachverhalt wollte sich der Richter auch auf Nachfrage nicht äußern. Anders verhielt es sich mit einem Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf das der Anwalt bei der Verhandlung einreichte. Diese hat im noch laufenden Revisionsverfahren angedeutet, dass eine angebliche „Gemeinschädlichkeit“ der bisherigen künstlerischen Auseinandersetzungen nicht vorliegt. Das Urteil dazu steht noch aus, doch Amtsrichter Thomas Staczan ließ sich durch den Vorgang beim OLG belehren: er stellte das Verfahren gegen Wilfried auf Kosten der Staatskasse ein.

zu Recht verboten: Denkmal für verbotenen Angriffskrieg in der Ukraine

Hier ein Bericht aus der Rheinischen Post

12. Mai 2022

FriedensFahrradtour 22 nimmt Gestalt an

In diesem Jahr ist alles anders: die vielen Aktionen gegen den Krieg in der Ukraine nehmen viel Zeit in Anspruch und dann hatten wir uns bei der diesjährigen FriedensFahrradtour NRW ein hohes Ziel gesetzt: Wir wollten eine internationale Tour machen, mit Abstechern zu den Atomwaffen-Stützpunkten in Belgien und den Niederlanden. Wegen all dem sind wir in diesem Jahr mit der Planung etwas hinterher.

Inzwischen steht fest, dass es keinen Abstecher nach Belgien geben wird, da dort unsere Partner mit anderen Aktivitäten ausgelastet sind. So starten wir mit einer Aktion am deutschen Stützpunkt Nörvenich, wo ab diesem Jahr die deutschen Tornado-Atombomber stationiert sind. Ob es dann noch einen Besuch am niederländischen Atomwaffenstützpunkt Volkel gibt, ist noch offen. (Inzwischen ist klar, wir fahren auch über Volkel!) Auf alle Fälle endet die Tour in den Niederlanden, in Enschede, wo wir schon einmal von unseren dortigen Freunden sehr nett empfangen wurden. Hier unser erste Flyer mit der vorläufigen Route ……
Achtung: in dem Flyer ist als Startort Aachen angegeben. Wir starten jedoch abweichend davon in Buir östlich von Köln. Hier der Etappenliste mit den einzelnen Stationen ….

Mehr in Kürze hier.

11. Mai 2022

Stoppt das Geschäft mit dem Krieg! Rüstungsexporte stoppen!

Rund 50 Friedensaktivist:innen protestierten am 10. Mai in Düsseldorf vor der Rheinmetall-Konzernzentrale gegen Waffenproduktion und Rüstungsexporte. In einer Straßentheaterszene mit Masken vom Vorstandsvorsitzenden Papperger und verschiedenen Staatsmännern wurde angeprangert, dass Rheinmetall Waffen in zahlreiche Kriegsgebiete liefert. Auch ein Geschäft mit Russland und die geplanten Verkäufe gebrauchter Panzer an die Ukraine wurden thematisiert: Schon immer haben Rüstungsunternehmen Kriegsparteien auf beiden Seiten beliefert.

Joachim Schramm, Landesgeschäftsführer der DFG-VK NRW sprach sich in seiner Rede deutlich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aus: „Waffenlieferungen, also die Verlängerung von Kriegen, schützen keine Zivilisten sondern erhöhen die Zahl derjenigen, die getötet werden.“ Hier die ganze Rede als PDF.

Die Medien waren sehr interessiert, u.a. gab es einen Beitrag bei Tagesschau regional und im WDR-Fernsehen: https://www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/wdr-externalvideo-22235.html

Auch verschiedene Zeitungen berichteten, u.a. im Wirtschaftsteil:

„Panzerbauer am Pranger“, Neues Deutschland, 10.05.22

Auftragsflut für Rheinmetall – Kritik an Kriegsgewinnlern, WAZ 10.05.22

Fotos: Ohne Rüstung leben

————————————————-

Bei Rheinmetall und seinen Aktionären knallten die Sektkorken: 24.2.2022: es ist wieder Krieg; 27.2.2022: Scholz kündigt ein Sonderpaket von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr an. 142,9 Millionen Euro Blutgeld soll 2022 insgesamt an die Aktionär*innen von Rheinmetall ausgeschüttet werden. Am 10. Mai findet in Düsseldorf die Aktionärs-Hauptversammlung von Rheinmetall statt, wieder virtuell. Daher ist der Vorstand in der Konzernzentrale anwesend und nicht in Berlin, wie in Vor-Coronazeiten. Wir wollen das zusammen mit verschiedenen Bündnispartner zum Anlass nehmen, phantasievoll vor Rheinmetall zu protestieren, dem Konzern der zu den großen Gewinnern des Ukrainekrieges zählt. Die Nachrichtenagentur dpa meldete dazu am 3.3.22: „Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und der geplanten Milliardeninvestitionen in die Bundeswehr wollen Deutschlands Rüstungskonzerne ihre Produktion erheblich ausweiten.

Kommt zur Demonstration gegen Rheinmetalls Kriegsgeschäfte am 10. Mai 2022 – Rheinmetall-Zentrale, Rheinmetall-Platz 1, Düsseldorf
Wegbeschreibung zum Demonstrationsort:
https://dusseldorf.aufstadtplan.de/rheinmetall-platz

ÖPNV: vom HBF Stadtbahnlinie 707 Richtung D’dorf-Unterrath bis Haltestelle Johannstraße

Hier der Flyer zur Protestaktion.

9. Mai 2022

Bundeswehr Reservisten verweigern

Aus Anlass des Krieges in der Ukraine wird vielen Reservist:innen bewusst, dass das Dasein des Soldaten Töten und Getötet werden bedeutet. Eine Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen ist auch nach abgeleistetem Dienst bei der Bundeswehr möglich. Wie das geht, erklärt dieser Flyer.

6. Mai 2022

Demo „8. Mai wird Feiertag“, Dortmund

„Der 8. Mai 1945 war der Tag der Bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht und der Tag der Befreiung Europas vom deutschen Faschismus. Der 8. Mai bedeutete das Ende der deutschen Arbeits- und Vernichtungslager. Der 8. Mai bedeutete das Ende des Kriegs, das Ende des Massensterbens, das Ende der Kriegswirtschaft. Der 8. Mai bedeutete das Ende der Diktatur, das Ende der Terrorherrschaft, das Ende der Gleichschaltung.“
So steht es im Aufruf zur Demonstration am 8. Mai in Dortmund, mit der sich ein breites Bündnis für die Einführung des 8. Mai als Feiertag einsetzen will. Auch wir als DFG-VK NRW unterstützen den Aufruf.

Hier der Flyer zur Demo …..

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