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Archiv für August 2022

24. August 2022

Antikriegstag 2022

„Für den Frieden! Gegen einen neuen Rüstungswettlauf! Die Waffen müssen endlich schweigen!“ – so ist der diesjährige Aufruf des DGB zum Antikriegstag überschrieben. Der 1. September findet in diesem Jahr statt vor dem Hintergrund des blutigen Krieges in der Ukraine. Auch wenn der DGB sich in seinem Aufruf nicht eindeutig gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausspricht, die zu einer fortwährenden Verlängerung des Krieges beitragen, kommen die Gewerkschaften zu dem Schluss: „Der Ukraine-Krieg darf uns nicht zu dem Irrglauben verleiten, Frieden ließe sich mit Waffen schaffen.“

Der Ukrainekrieg hat bei vielen Menschen dazu geführt, dass sie der Fortführung des Krieges das Wort reden. Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet, noch vor wenigen Monaten breit abgelehnt, erscheint vielen heute unumgänglich. Auch der DGB will in seinem Aufruf nicht auf militärische Maßnahmen verzichten, fordert aber „eine kooperativ ausgerichtete Sicherheitspolitik, die weit über militärische Friedenssicherung hinausgeht.“ Damit ist eingeschlossen, dass auch potentielle Gegner wie jetzt Russland, in eine solche Sicherheitspolitik integriert werden müssen. Damit widerspricht der DGB denjenigen, die heute sagen: Mit Russland kann man nicht reden.
Auch gegen die neue Aufrüstungspolitik der Bundesregerung wendet sich der Aufruf zum Antikriegstag: „Gerade der Ukraine-Krieg zeigt, wie wichtig es ist, am Ziel einer weltweit kontrollierten Abrüstung festzuhalten. Die Festlegung der Bundesregierung, den deutschen Rüstungshaushalt dauerhaft auf das Zwei-Prozent-Ziel der NATO oder darüber hinaus aufzustocken, lehnen wir auch deshalb entschieden ab.“ Hier der ganze Aufruf…

Der Antikriegstag bietet die Gelegenheit, zusammen mit den Gewerkschaften auf die Straße zu gehen und in diesen schwierigen Zeiten deutlich zu sagen: Wir wollen keinen Krieg in der Ukraine, wir wollen keine Aufrüstung in unserem Land. Wir brauchen eine neue Entspannungspolitik und Abrüstungsvereinbarungen! Hier Termine in NRW, bei denen vielfach die DFG-VK mit vertreten ist:

Aachen: 1.9.22, Demonstration „100 Milliarden für eine demokratische, zivile und soziale
Zeitenwende statt für Aufrüstung und Kriegspolitik!“, 17 Uhr Kugelbrunnen, VA: Antikriegsbündnis Aachen, DFG-VK, VVN, SDAJ, DKP, SDAJ, Türkisches Volkshaus – HALKEVI

19 Uhr, Verleihung des Aachener Friedenspreises 2022 (hybrid) an Holger Rothbauer (Menschenrechtsanwalt), Preis International: Radhya Al-Mutawakel (Vorsitzende von „Mwatana for Human Rights“, Jemen), Aula Carolina, Pontstr. 7-9, VA: Aachener Friedenspreis, DGB, …

Bochum: 1.9.22, Vortrag und Diskussion „Verteidigung ohne Waffen – Alternativen zur Aufrüstung“ mit Christine Schweitzer (Geschäftsführerin des BSV), 19.30 Uhr, LutherLAB, Alte Bahnhofstr. 166, VA: Bochumer Friedensplenum, DFG-VK Bochum, Naturfreunde Bochum-Langendreer

Bonn: 1.9.22, Mahnwache und Kundgebung, 18 Uhr, Friedensplatz, VA: Pax Christi u.a.

Dortmund: 1.9.22, 17 Uhr, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, Steinstr., VA: DGB-Stadtverband Dortmund in Kooperation mit der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, der Auslandsgesellschaft, dem „Förderverein Gedenkstätte Steinwache – Internationales Rombergpark-Komitee e.V.“, dem Jugendring Dortmund, „SLADO e.V.“, unterstützt durch den „Arbeitskreis Dortmund gegen Rechtsextremismus“.
Bericht: https://r-mediabase.eu/dortmund-antikriegstag-2022/

Düsseldorf: 1.9.22, Kundgebung gegen das 100-Milliarden-Paket für die Bundeswehr, 17 Uhr, Konrad-Adenauer-Platz (vor dem Düsseldorfer Hbf), VA: Personenbündnis „Düsseldorfer Appell gegen die Hochrüstung“

Essen:  Gedenkveranstaltung, mit Dieter Hillebrand (DGB Vorsitzender), Thomas Kufen (OB Essen), Bernhard Trautvetter (Essener Friedensforum), 17 Uhr, DGB-Haus Essen, Teichstr. 4, VA: DGB Essen, Essener Friedensforum

Gelsenkirchen: 1.9.22, Gedenkveranstaltung zum Antikriegstag 2022 „Nie wieder Krieg! Die Waffen müssen endlich schweigen! – Für den Frieden!“, 16.45-17.30 Uhr, Platz der alten Synagoge, VA: DGB-Stadtverband Gelsenkirchen

Hattingen: 1.9.22, Kranzniederlegung zu Ehren der Opfer von Krieg und Faschismus, 17 Uhr, Mahnmal für die russischen Zwangsarbeiter/innen auf dem Ehrenfriedhof im Ludwigstal in Hattingen, VA: IG Metall Ennepe-Ruhr-Wupper, DGB-Kreisverband Ennepe-Ruhr, VVN-BdA EN

Herford: 1.9.11, Kundgebung zum Antikriegstag, 16.00 Uhr, Alter Markt, VA: DFG-VK OWL und weitere Organisationen, Redner:innen: Rolf Reinert (DFG-VK OWL), Friedel Böhse (DGB), Maria Hettenkofer (IPPNW).

Herne: 1.9.22, Kundgebung, 17.00 Uhr, Kugelbrunnen, Bahnhofstr., VA: DGB-Herne, Herner Sozialforum, Herner Friedensinitiative

Köln: 29.8.22, Podiumsdiskussion „Klima-Krieg-Klima“ – kein Frieden ohne Klimagerichtigkeit. keine Klimagerechtigkeit ohn Frieden, mit Andreas Zumach u.a., 18-19.30 Uhr, DGB-Haus Köln, Hans-Böckler-Platz 1, Anmeldung erforderlich: koeln [at] dgb [dot] de, VA: DGB Köln

1.9.22, Kundgebung am Antikriegstag, „Für den Frieden – Gegen einen neuen Rüstungswettlauf Für eine zivile, demokratische und soziale Zukunft„, 17 Uhr Rudolfplatz, VA: Kölner Friedensforum; DFG-VK Gruppe Köln; Föderation Demokratischer Arbeitervereine Köln; VVN-BdA Köln; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Stadtverband Köln; Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt Köln

Münster: 1.9.22, Kranzniederlegung, 17 Uhr, Am Zwinger, VA: DGB Stadtverband Münster in Kooperation mit: Integrationsrat der Stadt Münster

18.15-20 Uhr, Erlöserkirche, Friedrichstr.Podiumsdiskussion „Nie wieder Krieg! Frieden schaffen ohne Waffen?!“ – Impuls – Gesprächsrunde – Diskussion – Musik – mit Margot Käßmann, (Theologin, Hannover), VA: Friedensinitiative Münster, Ev. Forum Münster, u.a.

Witten: 1.9.22., 17 Uhr, Rathausplatz; anschl. (17.45 Uhr) Gemeinsamer Gang zum Mahnmal im Lutherpark, VA: DGB KV EN-Ruhr, attac Witten, AWO Witten, DFG-VK Witten-Hagen, Freundschaftsverein Tczew-Witten, VVN_BdA EN, Wittener Friedensforum
Bericht: http://witten-hagen.dfg-vk.de/

Wuppertal: 1.9.22, Musikalische Lesung „Für den Frieden! Den Krieg beenden!“, 9.30 Uhr, City-Kirche Elberfeld, Kirchplatz 5, VA: DGB Wuppertal

Mehr Termine unter https://www.friedenskooperative.de/termine

15. August 2022

Hiroshima mahnt: atomare Abschreckung ein Irrweg!

Am 6. August jährte sich zum 77. Mal der Atombombenabwurf auf Hiroshima. Die Opfer mahnen uns, für eine Welt ohne Atomwaffen einzutreten. Doch noch immer gibt es weltweit 12.700 Atomwaffen von denen etwa 1.800 in ständiger Alarmbereitschaft gehalten werden und der Menschheit innerhalb weniger Minuten ein Ende bereiten können.

Hiroshima-Gedenken in Köln

Das Ende des Zeitalters der Atomwaffe ist auch heute noch in weiter Ferne. Das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages (AVV) in 2021 lässt uns Hoffnung auf eine atomwaffenfreie Welt schöpfen. Mittlerweile wurde der Vertrag bereits von 66 Staaten ratifiziert. 86 Staaten haben ihn unterzeichnet.

Wir müssen die Atomwaffen abschaffen – bevor die Atomwaffen uns abschaffen. Diese Botschaft richtet sich auch an die Bundesregierung, welche sich bis heute weigert, die US-amerikanischen Atomwaffen aus Büchel abziehen zu lassen und dem Verbotsvertrag beizutreten.

Ganz im Gegenteil hat sich die Ampel-Regierung mit dem 100-Mrd.-Aufrüstungspaket dafür entschieden, neue Flugzeuge vom Typ F-35 anzuschaffen. Diese sollen die bisher für die nukleare Teilhabe zur Verfügung stehenden Tornados ablösen. Damit werden die Weichen gestellt für eine jahrzehntelange Fortsetzung der nuklearen Teilhabe.

Eine Reihe von Prominenten meldete sich in diesem Jahr am Hiroshimatag zu Wort, so z.B. der UN-Generalsekretär Guterres. Es sei „völlig inakzeptabel, dass Staaten, die Atomwaffen besitzen, die Möglichkeit eines Atomkriegs zugeben“, sagte er und fügte hinzu: „Nehmen Sie die nukleare Option vom Tisch – für immer. Es ist Zeit, Frieden zu verbreiten.“ Eindrücklich warnte auch der Bürgermeister von Nagasaki, Taue: Der Glaube, dass man Atomwaffen zur Abschreckung besitzen könne, sei ein Hirngespinst.

In vielen Orten auch in NRW fanden Gedenk- und Protestveranstaltungen zum Hiroshimatag statt, häufig auch mit Beteiligung der lokalen DFG-VK-Gruppen.

Bochum

Bonn

Dortmund

Herford

Oberhausen Rede von Ralf Fischer, DFG-VK Oberhausen

Köln

8. August 2022

FriedensFahrradtour 22 endet mit Atomwaffenprotest

(alle Fotos: Stefanie Intveen)

Nach einer Woche ist die FriedensFahrradtour NRW 22 am 6. August in Enschede (NL) zu Ende gegangen. Die Radler:innen legten über 400 km quer durch NRW und die angrenzenden Niederlande zurück, um gegen den Krieg in der Ukraine und gegen die aktuell gestiegene Atomkriegsgefahr zu demonstrieren. Dabei wurden sie von lokalen Friedensgruppen und in Düren und Aachen auch von den Bürgermeister:innen begrüßt.

Foto: Stefanie Intveen

Ukraine-Krieg

Mit einen Straßentheaterstück regte die Gruppe aus mehr als 20 Friedensradler:innen zum Nachdenken über Wege zur Beendigung des blutigen Krieges in der Ukraine an. Dabei kam es bei den Aufführungen in in Mönchengladbach, Uedem und Bocholt zu angeregten Diskussionen mit Passanten. In einem Redebeitrag wurde an die Opfer des Krieges erinnert und eine sofortige Einstellung der Kämpfe gefordert. Dabei stünden – neben Russland – gerade auch die NATO-Staaten in der Verantwortung, nicht durch immer neue Waffenlieferungen den Krieg zu verlängern, sondern auf Verhandlungen über einen Waffenstillstand und über eine Lösung des Konflikts hinzuwirken. (Redebeitrag zum Ukrainekrieg als PDF) Video des Theaterstücks (youtube)

Atomwaffen

Am deutschen Atombomberstandort Nörvenich, am niederländischen Atombomben-Stützpunkt Volkel und am Hiroshima-Gedenktag in Enschede verwiesen die Aktivisten mit Großbuchstaben auf die Botschaft in diesen Tagen: „Hiroshima mahnt“. In Redebeiträgen wurde auf die Bedrohungg durch die Atomwaffen gerade in der aktuellen Situation verwiesen und gegen neue Atombomben und Trägerflugzeuge auch für die Bundeswehr protestiert.

Verbrechen

Auch auf den Spuren der Vergangenheit war die Gruppe unterwegs: im belgischen Grenzgebiet zu Aachen besuchten sie Orte der Erinnerung an Kriegsverbrechen, die deutsche Truppen zu Beginn des I. Weltkrieg hier an der Zivilbevölkerung verübt haben. Im niederländischen Ysselsteyn waren die Radlr:innen geradezu erschlagen vom Anblick von 32.000 Grabkreuzen für tote deutsche Soldaten, die beim Versuch, die Befreiung der Niederlande durch die Alliierten 1944/45 zu verhindern, noch von den Nazi-Befehlshabern geopfert wurden. Die in deutschem Namen in den beiden großen Kriegen begangenen Verbrechen begründet heute die Verantwortung unseres Landes, auch im Ukrainekrieg für ein rasches Ende des Tötens einzutreten.

Es war eine rundum gelungene Tour mit politischer Aktion aber auch Fahrten durch wunderschöne Landschaften, nettem Beisammensein in der Gruppe und vielen Eindrücken, die noch lange nachhängen. Im nächsten Jahr steht die 10. FriedenFahrradtour NRW an!

Fotos:

Fotoliste auf Dropbox

Medienberichte:

„Friedensradtour führt durchs Grenzgebiet“ (PDF), 25.7.22

„Friedensradtour macht Halt in Mönchengladbach“, Rheinische Post, 28.7.22

„Erinnerung und Mahnung beim Stopp der FriedensFahrradtour NRW 2022 in Düren“, Stadt Düren, 2.8.22

„Friedensaktivisten machen Station in Rheydt“, Bürgerzeitung Mönchengladbach, 8.8.22

„Friedensfahnen am Rheydter Marktplatz„, Mönchengladbacher Nachrichten, 3.8.22

„Fietstocht voor de vrede doet vliegbasis Volkel aan uit protest tegen kernwapens“, Brabants Dagblad, 2.8.22

„Duitse actievoerders demonstreren opnieuw bij vliegbasis Volkel tegen kernwapens“, dtvnieuws, 3.8.22 (Video)

„Friedensfahrradtour in Uedem“ (PDF), Niederrhein Nachrichten, 6.8.22

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