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Landesverband NRW der DFG-VK

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Archiv für Mai 2023

19. Mai 2023

Tagung: „Für eine Politik der Abrüstung und Entmilitarisierung“

Zu einer Tagung über eine pazifistische Sicht auf die veränderte Weltlage lud das Alois Stoff Bildungswerk gemeinsam mit der DFG-VK Arbeitsgruppe Positionspapier für den 30.6./1.7. nach Kassel ein. Die Arbeitsgruppe wurde auf Beschluss des DFG-VK Bundesausschusses Ende letzten Jahres eingerichtet und hat die Aufgabe, das über zehn Jahre alte Positionspapier „Für eine Politik der Abrüstung und Entmilitarisierung“ neu zu formulieren. Bei der Tagung stellt die Arbeitsgruppe erste Teile des neuen Papiers vor und diskutiere diese vor dem Hintergrund der Betrachtung der aktuellen Weltlage. Dazu gibt es Inputs von verschiedenen Referent:innen. Hier das Video mit Eindrücken von der Tagung …

Für den 4. November ist eine weitere (Online-)Tagung vorgesehen. Infos dazu und zur Anmeldung gibt es hier.

19. Mai 2023

Delegationsreise „Nuclear Justice Now!“

In diesem Frühsommer findet eine Delegationsreise von Atomwaffentest-Betroffenen der 3. Generation von den Marshallinseln nach Deutschland statt. Drei Veranstaltungsorte liegen in NRW: 6. Juni: Bonn, 7. Juni: Köln, 8. Juni: Aachen, 9. Juni: Aachen an der RWTH Aachen.

Die Marshallinseln, eine Inselgruppe im Pazifik, waren jahrzehntelang Opfer von Atomwaffentests. Die USA führten zwischen 1946 und 1958 67 Atombombentests auf den Marshallinseln durch. Einige Atolle wurden dadurch unbewohnbar. Die Bewohner*innen wurden vor und während der Tests nicht informiert und geschützt, über die humanitären und ökologischen Folgen der Tests wurde gar nicht oder viel zu spät aufgeklärt. Die daraus resultierenden Umwelt- und Gesundheitsschäden, sowie die in den Gebieten weiterhin bestehenden Risiken wurden nicht erfasst. Angemessene Hilfen und Entschädigungen für die Opfer sind bis heute nicht erfolgt. Als ehemalige Kolonialmacht dieser Inseln und Staat der nuklearen Teilhabe trägt auch Deutschland eine Verantwortung gegenüber den betroffenen Menschen.

Aktivist*innen von der Marshallese Educational Initiative aus den USA berichten von den furchtbaren Folgen dieser Tests für Mensch und Umwelt, die bis heute nachwirken – und von ihrem Kampf für Gerechtigkeit. Als Betroffene in der dritten Generation sprechen sie über ihr nukleares Erbe und schaffen zudem ein Bewusstsein für die dramatischen Auswirkungen der Klimakrise auf die pazifischen Inselstaaten. Euch erwarten ein spannender Vortrag und musikalische Beiträge. Im Anschluss gibt es ein ausführliches Gespräch mit dem Publikum.

Die Delegationsreise wird gemeinsam veranstaltet von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), dem Alois Stoff Bildungswerk der DFG-VK NRW, dem Netzwerk Friedenskooperative und der Marshallese Educational Initiative (MEI).

Die Veranstaltungen finden auf Englisch statt. Der Eintritt ist frei.

Mehr zum Hintergrund und zu den einzelnen Terminen hier …

12. Mai 2023

Bundeswehrwerbung im Mai und Juni 2023 in NRW

Es hat etwas gedauert bis wir die NRW-Daten aus der Antwort der Regierung auf die kleine Anfrage der Linksfraktion extrahiert haben, das zweite Quartal 23 ist halb vorüber. Es bleiben aber noch ca 80 Termine an denen die Bundeswehr in der Öffentlichkeit Werbung macht und Nachwuchs zu rekrutieren für den VEB Mord und Totschlag. Die Termine sortiert nach Termin bzw nach Postleitzahl.

11. Mai 2023

Auf Achse für Frieden, Entspannungspolitik & Abrüstung– für Klima- & Umweltschutz

29. Juli bis 6. August 2023, von Paderborn nach Köln

Krieg, wirtschaftliche Not, Klimawandel, Fluchtbewegungen: Seit Beginn des Ukraine-Krieges erleben wir diese negativen Entwicklungen besonders drastisch.

Gemeinsame Sicherheit statt Kriegs- und Konfrontationspolitik!
Wir setzen uns ein für ein sofortiges Ende des Krieges durch einen Waffenstillstand und eine Verhandlungslösung! Dieser Krieg lässt uns Schlimmes für unsere Zukunft befürchten: Wenn die Welt wieder in neue, verfeindete Blöcke versinkt, rückt die Lösung des Klimaproblems in noch weitere Ferne. Frieden schafft man nicht durch Waffenlieferungen in Konfliktgebiete, wir setzen uns ein für Abrüstung auf allen Seiten, für ein europäisches Sicherheitssystem von Lissabon bis Wladiwostok. Daher demonstrieren wir auf unserer Tour an Orten, an denen auch bei uns Waffen stationiert sind, Vorbereitungen für einen möglichen Kriegseinsatz getroffen werden: In Paderborn, Dülmen, Münster oder Düsseldorf.

Der Atomkriegsgefahr entgegentreten!
Vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges sind nun Stimmen zu hören, die die Schrecken eines Atomkrieges kleinreden und damit die Warnungen vor einer möglichen Eskalation des Krieges zurückweisen. Doch der Schritt vom konventionellen zum alles zerstörenden Atomkrieg ist nicht mehr undenkbar. In dieser Situation will die Bundesregierung neue Atombomber für die Bundeswehr kaufen, in Kürze sollen in Büchel in der Eifel neue B-61 Atombomben stationiert werden. Das darf nicht unwidersprochen bleiben! Daher endet unsere Tour am Vorabend des Hiroshimatages mit einer Protest- und Gedenkaktion in Köln.

Hier unsere aktuelle Etappenliste …….

Hier unser Flyer mit weiteren Infos …..

Anmeldung per Mail an: FFT23@web.de

Wir benötigen folgende Angaben:
Ich fahre von …. bis …. mit, also … Etappen.
Ich zahle … € pro Etappe.
Zusätzlich spende ich … €. Zusammen überweise ich … € auf das Konto der DFG-VK NRW
Name, Anschrift, E-Mail, Tel.Nr.,

9. Mai 2023

Rheinmetall entrüsten! Stoppt das Geschäft mit dem Krieg! Rüstungsexporte stoppen!

DEMONSTRATION vor der Rheinmetall-Zentrale
zur Hauptversammlung der Aktionär*innen
am 9.5.2023 um 5 vor 12

An der Aktion „Rheinmetall entrüsten“ in Düsseldorf anlässlich der Hauptversammlung der Aktionär*innen am 9. Mai nahmen rund 70 Personen teil. Auf einem zentralen Großtransparent der Demonstration war zu lesen: „Rheinmetall – Händler des Todes“. Unser Landesverband war mit mehreren Leuten vertreten, Felix Oekentorp moderierte die Veranstaltung, mit der Rede von Peter Bürger und dem Grußwort von Özlem Demirel kamen zwei DFG-VK Mitglieder zu Wort, .

Die Redner*innen der Kundgebung, u.a. Monika Schnicke von ethecon und der Theologe Peter Bürger, betonten die Forderungen der Aktion an Rheinmetall und an die Bundesregierung. Rheinmetall solle auf zivile Produkte umstellen und vor allem die Waffenexporte in Krisen- und Kriegsgebiete einstellen. Die Bundesregierung müsse ein striktes Rüstungsexportkontrollgesetz verabschieden, das Schlupflöcher über Tochterfirmen im Ausland schließe. In einem Grußwort wies die EU-Parlamentsabgeordnete Özlem Demirel darauf hin, dass Rheinmetall mitschuldig ist am Tod von etwa 400.000 Menschen im Jemen-Krieg, da Rheinmetall Bomben an am Krieg beteiligte Staaten exportiert hatte. In der Lokalzeit Düsseldorf kam ein kurzer Beitrag.

Hier ein kurzes Video von der Aktion:

Die Geschäfte der Waffenschmiede Rheinmetall laufen bestens. Die Aktionäre sollen statt 3,30 pro Aktie in 2022 dieses Jahr eine Rendite je 4,30 Euro erhalten. Der Wert der Aktie hat sich seit der „Zeitenwende“-Rede von Olaf Scholz fast verdreifacht! Massive Zunahmen bei der Rüstungs- und Munitionsproduktion machen dies möglich. Rheinmetall rechnet mit dem Erhalt von 38 Milliarden Euro aus der 100-Milliarden-Sonderverschuldung des Bundes in den nächsten Jahren. Nach dem Kampfpanzer „Leopard“ soll jetzt der „Panther“ vom Band laufen. Panzer für mehr Krieg und mehr Tote.
In der Ukraine will Rheinmetall eine neue Panzerfabrik für das neueste Modell „Panther“ aufbauen. Auch in Ungarn soll demnächst eine Fabrik für den Panzertyp „Lynx“ die Produktion aufnehmen.
Jüngst wurde außerdem bekannt, dass sich Rheinmetall an der Herstellung von Teilen für die USamerikanischen F 35-Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeuge beteiligen will, von denen die Bundesregierung bereits 35 Exemplare bestellt hat. Die F-35 sind die neuen Trägersysteme für die modernisierten US-amerikanischen Atombomben-B61-12, die am Atomwaffenstandort Büchel stationiert werden. Rheinmetall soll laut Medienberichten mit den US-Unternehmen Lockheed Martin und Northrop Grumman eine Kooperation vereinbart haben und die Rumpfteile der F-35 herstellen. Als Produktionsstandort dafür sei Bremen im Gespräch.
Zudem sieht sich Rheinmetall erneut mit einer Strafanzeige der „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ konfrontiert – wegen möglicher Beihilfe zu Kriegsverbrechen im Jemen. Der dringliche Verdacht: Rheinmetall Defence soll Kriegsschiffe der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) mit Marinegeschützen nachgerüstet haben, die bei der Seeblockade des Jemen eingesetzt wurden. Dabei sollen auch zivile Versorgungsschiffe aufgehalten worden sein. Die dadurch mitverursachte humanitäre Krise gilt als eine der größten der Gegenwart. Es besteht der Verdacht, dass die Kriegsparteien Hunger bewusst als Kriegswaffe eingesetzt haben. Der Generalbundesanwalt hat mittlerweile ein Vorermittlungsverfahren eingeleitet.

Zu der Demonstration rufen auf: DFG-VK, Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel, Netzwerk Friedenskooperative, pax christi – Deutsche Sektion e.V, VVN-BdA Landesvereinigung NRW e.V. uvm.

Hier der Flyer

5. Mai 2023

8. Mai – Tag der Befreiung

Am 8. Mai jährt sich die Befreiung von Faschismus und Krieg. Als politische Pazifistinnen und Pazifisten in der DFG-VK stehen wir in der Verantwortung, der Millionen Opfer zu gedenken und an das Vermächtnis des Widerstandes gegen die NS-Diktatur zu erinnern: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus! Wir stehen in der Verantwortung, unermüdlich dazu beizutragen, Kriege zu be- und verhindern, Kriegsursachen zu erkennen und zu beseitigen. Aus Anlass des 8. Mai betonen wir: „Rassismus, Nationalismus und patriarchale Herrschaft sind Gewaltformen, die das Entstehen von Kriegen befördern und denen wir entgegentreten.“ (aus dem Programm der DFG-VK) Krieg ist kein Naturgesetz, Faschismus ist keine Meinung: Krieg und Faschismus sind Verbrechen an der Menschheit.
Als politische Pazifistinnen und Pazifisten erinnern wir daran, dass sich Menschen dem Zwang des faschistischen Terrors durch Verweigerung und Desertion entzogen haben. Viele Menschen haben dafür mit ihrem Leben bezahlt. Wir erinnern an den gewaltfreien Widerstand und an den zivilen Ungehorsam, mit dem sich Menschen Faschismus und Krieg widersetzt haben.

Statt heute die Eskalation- und Aufrüstungspirale weiter anzuheizen, ist der Ausweg aus der aktuellen Krise die Verwirklichung der uneingelösten Konsequenzen von 1945: Globale Kooperation zur Verwirklichung von sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Rechten für alle unter dem Dach der Vereinten Nationen, die Entmachtung des industriellen militärischen Komplexes, radikale Abrüstung, die Durchsetzung des Völkerrechts für alle Staaten sowie die Stärkung sozialer und demokratischer Kräfte durch Umverteilung, durch den Ausbau der Daseinsvorsorge.

Am 8. Mai 2023 setzen wir uns ein für ein sofortiges Ende des Krieges in der Ukraine! Sowohl die Ukraine als auch Russland waren 1945 Teil der Sowjetunion, über deren Menschen die Nazi-Barbarei unermessliches Leid gebracht hatte. Heute stehen wir in Deutschland daher in der Verantwortung, für den Frieden einzutreten, zum Wohl der Menschen in beiden Ländern.

Aktionen zum 8. Mai 2023:

Aachen: 5. Mai, Konzert zum Tag der Befreiung, 19 Uhr, „Franz“, Franzstr. 74, VA: DFG-VK Aachen mit Unterstützung des Antikriegsbündnisses Aachen, Naturfreunden Aachen, VVN-BdA Aachen

Bochum: 6. Mai, „Antifaschistischer Kampftag“, Kundgebung, 15 bis 21 Uhr auf dem Dr. Ruer-Platz, mit VVN-BdA u.a.

8. Mai, Gedenkrundgang, 17 Uhr, Friedhof am Freigrafendamm, VA: Bochumer Bündnis gegen Rechts und der Kinder- und Jugendring

Köln: 6. Mai, Sa., „Kein Fußbreit den Faschisten!“ Menschenkette / Kundgebung gegen rechts, 14 Uhr am Deserteursdenkmal am Appellhofplatz, VA: Kölner Friedensforum u.a.

8. Mai: Gedenkveranstaltung zum Tag der Befreiung von Krieg und Faschismus, 17:30 Uhr, Mahnmal für die Opfer der Nazidiktatur am Hansaring, VA: VVN-BdA Köln

Hattingen: 8. Mai, Gedenken an die Befreiung Nazi-Deutschlands, 17 Uhr, Untermarkt VA: Buntes Hattingen gegen Rechts, Omas gegen Rechts u.a.

Außerdem
Herford: 10. Mai, „Bücherverbrennung durch die Nazis vor 90 Jahren“, Vortrag und Lesungen aus den Werken namhafter Persönlichkeiten mit Rolf Reiner, 19.00 Uhr, Haus Unter den Linden 12, VA: DFG-VK OWL

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