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Archiv für September 2023

28. September 2023

„NATO-Atomkriegsmanöver 2023 stoppen“, 14.10. Nörvenich

Knapp 150 Menschen demonstrierten am 14. 10. in Nörvenich gegen das Atomkriegsmanöver Steadfast Noon und für ein Ende der nukleren Teilhabe der Bundeswehr. Nach einer Kundgebung mit verschiedenen Redebeiträgen und Musik führte die Demonstration zu der vorsorglich abgesperrten Militärbasis. Dort wurde der Sperrzaun mit Friedenslosungen geschmückt, ein Appell an die Tornado-Piloten zur Verweigerung von Befehle zum Abwerfen von Atombomben verlesen. Die Teilnehmer:innen forderten von der Bundesregierung die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrages und unterzeichneten selber auf einer großen Tafel diesen Vertrag.

Zum Vergrößern anklicken

Hier die Rede von Hildegard Slabik-Münter (Kampagne „Büchel ist überall. Atomwaffenfrei jetzt!“) als PDF.

Hier die Rede von Pfarrer Jens Sannig (Superintendent des Kirchenkreis Jülich) als PDF

Auch die regionale Presse berichtete von der Aktion

Weitere Redetexte und Fotos unter https://www.friedenskooperative.de/aktuelles/protest-gegen-start-von-atomkriegsuebung-steadfast-noon

——————————————————–

Die Bundeswehr übt ab Mitte Oktober 2023 im Rahmen des NATO-Manövers „Steadfast Noon“ erneut, wie man Atombomben an Tornado-Kampfjets anbringt und diese Bomben im Einsatzziel abwirft. Dieses Manöver findet jedes Jahr europaweit mit Beteiligung der USA und aller NATO-Staaten der „Nuklearen Teilhabe“ statt. Der Fliegerhorst Nörvenich bei Düren ist aktuell Ausweichstandort für die sonst auf dem Fliegerhorst Büchel (Eifel) stationierten Tornado-Kampfjets. Büchel wird bis 2026 für die neuen F-35-Atombomber und die neuen B61-12 Atombomben umgebaut. Wer im Jahr 2023 Atomkriege übt, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt, denn bei einem Atomkrieg kann es keine Gewinner, sondern nur Verlierer geben.

Mehrere Friedensgruppen und Einzelpersonen rufen zu einer Kundgebung und Demonstration in Nörvenich auf, darunter auch die DFG-VK NRW und unseree Ortsgruppe Köln.

Redner*innen: Heiner Krüger (FriedensGruppe Düren), Hildegard Slabik-Münter (Kampagne „Büchel ist überall. Atomwaffenfrei jetzt!“), Ludo de Brabander (Friedensbewegung Belgien/Vrede), Nora Anicker (ICAN Deutschland), Pfarrer Jens Sannig (Superintendent des Kirchenkreis Jülich), Kultur: Gerd Schinkel (Sänger eigener Lieder, deutschsprachiger Rootmusiker), Maria Arians-Kronenberg (Akkordeon und Gesang),

Vom Bahnhof Düren (Parkplatz Nordausgang, 11:30 Uhr) fährt ein Shuttlebus zum Schlossplatz und nach Abschluss der Aktion vom Luftwaffenstützpunkt zurück zum Bahnhof Düren. (Gehbeinträchtigte können mit dem Bus auch die Demostrecke fahren.)

Demonstrieren wir gemeinsam gegen Atomkriegsmanöver und für eine Welt ohne Atomwaffen! 14. Oktober 12.00 Uhr auf dem Schlossplatz in Nörvenich.

Hier der Flyer….. mit dem Aufuruf, allen Veranstaltern und Infos zum Ablauf

21. September 2023

Abrüstung! Atomausstieg! Diplomatie! – AUSSTIEG AUS DER ESKALATIONSSPIRALE! Demo 3.10.23

Viele blau-weisse DFG-VK- Fahnen wehten über dem Demonstrationszug, der am 3. Oktober von der Bundeswehr- und NATO-Luftwaffen-Kommandozentrale in die Ortsmitte von Kalkar zog. Ca. 250 Menschen waren an den Niederrhein gekommen, um für ein Ende des Ukraine-Krieges aber auch darüber hinaus für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung zu demonstrieren. Dass dies dringend notwendig ist, machte Wilfried Porwol, Künstler und langjähriger Aktivist der DFG-VK Kleve deutlich. In seinem Redebeitrag kritisierte er den begonnenen Bau eines Zweigwerks des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall im nahgelegenen Weeze, in dem Teile des Atombombers F-35 gebaut werden sollen.

Die lokale Presse hatte die Veranstaltung im Zusammenhang mit dem Bericht über die Übernahme der Kommandogewalt über alle NATO-Luftstreitkräfte durch das Zentrum Luftoperationen in Kalkar angekündigt. Dabei wurden auch Auszüge aus der Presserklärung der Veranstalter abgedruckt:

https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kalkar-temporaere-uebernahme-der-nato-lufteinsaetze_aid-98752193  (Leider hinter der Bezahlschranke)

Videomitschnitte der Rede von Bernhard Tautvetter gibt es in Kürze hier.

Hier die Rede von Sevim Dagdelen (MdB Die LINKE)

und hier die Rede von Wilfried Porwol (DFG-VK Kleve)


Am 3. Oktober auf zur Demonstration an der Bundeswehr- und NATO-Luftwaffenkommandozentrale im niederrheinischen Kalkar! Unter der Überschrift „Die Eskalationsspirale durchbrechen“ rufen der Ostermarsch RheinRuhr mit den Friedensgruppen an Rhein und Ruhr dazu auf, um für ein Ende des Ukrainekrieges und gegen die Aufrüstungs- und Konfronationspolitik der NATO zu demonstrieren.

Wie wichtig diese Demonstration ist, wird an der aktuellen Meldung deutlich, dass der Gefechtsstand im Zentrum Luftoperationen in Kalkar zum ersten mal die Befehlgewalt über sämtliche Luftoperationen der NATO in Europa aktiv übernimmt: Bundeswehr 15.9.23 Diese Verantwortlichkeit liegt sonst bei der US-Airbase Ramstein. Diese Aufgabenübergabe an den Niederrhein unterstreicht, dass Kalkar/Uedem zentraler Punkt der NATO-Kriegsführungsfähigkeit ist. Zeigen wir am 3. Oktober, dass wir Frieden in Europa und der Welt wollen und keine Luftwaffeneinsätze, die vom Niederrhein kommandiert werden! Die Demonstration reiht sich in diesem Jahr ein in den bundesweiten dezentralen Aktionstag der Friedensbewegung rund um den 3. Oktober.

Als Rednerin konnte Sevim Dagdelen, MdB Die LINKE gewonnen werden, außerdem sprechen Bernhard Trautvetter (Bundeausschuss Friedensratschlag) und Wilfried Porwol (DFG-VK Kleve). Letzterer wird zu dem in nahgelegenen Weeze geplanten Bau von F-35 Rumpfteilen durch Rheinmetall Stellung nehmen. Musik kommt von dem Liedermacher Markus Böse.

Hier der Flyer mit dem Aufruf, dem Programm und Infos über busse zur Demo.

Weitere Infos auch zur Anreise auf www.demo-kalkar.de

Aufruf:
Die Friedensversammlung RheinRuhr ruft auf zur Protestdemonstration gegen die Luftwaffen-Kommandozentrale in Kalkar/Uedem. Im dortigen »Nationalen Lage- und Führungszentrum« verwischen Militärs die Grenzen zwischen Krieg und Frieden: Hier findet die Verknüpfung der zivilen Luftraumüberwachung und der militärischen Steuerung des Luftwaffe durch die Bundeswehr- und Nato-Luftleitzentrale statt, die im Verbund mit dem 24 Stunden Gefechtsstand in Uedem steht. Im Kriegsfall wäre Kalkar/Uedem eins der militärischen Angriffsziele.

Kalkar/Uedem steuert auch die Flugbewegungen im Rahmen der sogenannten »Nuklearen Teilhabe«. Im Fall eines großen Krieges, den die Militärs dort nach ihrer Unterlage »Future Vector 1« seit 2014 erwarten und entsprechend vorbereiten, ist Kalkar/Uedem für die Leitzentrale für die Steuerung aller Nato-Aktivitäten zwischen dem Atlantik und dem Ural bis in den Abgrund des Atomkriegs zuständig.

Wir protestieren gegen die Militarisierung Europas und die Nato-Expansion sowie die Hoch- und Atomrüstung, die den Nuklearkrieg immer wahrscheinlicher macht. Wir fordern u.a. am Tag der Deutschen Einheit die Erfüllung des 2+4-Vertrages zur Vereinigung der beiden damaligen deutschen Staaten vom 3.10.1990!

Er fordert von Deutschland, den Nato-Führungsstaaten und von Russland den Aufbau einer Friedensordnung, die die Sicherheitsinteressen „eines jeden“ berücksichtigt. Die Erfüllung dieser Verpflichtungen durch die Nato hätte den derzeitigen Krieg in Osteuropa vermutlich vermieden; Russland forderte seit einem Vierteljahrhundert die Einhaltung dieses Auftrags internationaler Verträge. Diese Friedensordnung muss Militärbündnisse ersetzen und die Zukunftsgefahren abwenden!

Wir kritisieren auch die russische Regierung, die in der Ukraine Leid, Zerstörung und Gefahren verursacht, die durch nichts zu rechtfertigen sind. Wir protestieren gegen die Militarisierung der Öffentlichkeit und gegen die Halbwahrheiten und doppelten Standards in den Medien, mit denen die Militär-Lobby die Menschen so manipuliert, dass sie die sozial und ökologisch gefährliche Nato-Politik der Hoch- und Atomrüstung sowie der Ost-Expansion hinnimmt oder gar unterstützt.

Diese Politik fördert rechte Kräfte, die mit Nationalismus, Militarismus, Rassismus gegen Flüchtlinge und Repression gegen DemokratInnen immer mehr an Einfluss gewinnen. Wir wenden uns gegen jeden Versuch, die Demokratie zu schwächen. Wir kämpfen nicht gegen Flüchtlinge, wie das die EU-Politik tut, wir fordern, die Fluchtursachen wie die Kriege zu beenden. Wir fordern eine Politik der sozialen und ökologischen Sicherheit statt der militärischen Eskalation, ehe es zu spät ist.

► Die Bundesregierung muss sich für ein sofortiges Ende des Krieges in der Ukraine einsetzen, für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen!

► Deutschland muss sich für eine Friedensordnung einsetzen, wie sie der Vertag zur Vereinigung Deutschlands fordert!

► Ende des Wirtschaftskrieges!

► Umwandlung der Nato-/Bundeswehr-Luftleitzentrale in zivile Strukturen zur Bewahrung der Lebensgrundlagen und zur Daseinsvorsorge!

► Abrüstung statt Aufrüstung!

► Sofortigen Stopp aller Waffenexporte!

► Die Mittel, die bei der Abrüstung frei werden, müssen für Umweltschutz, Bildung, Soziales, Gesundheit und die Integration der Menschen genutzt werden, die vor Krieg, Umweltkatastrophen und Not fliehen! Niemand ist illegal

►Beitritt Deutschlands zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag!

20. September 2023

Bundeswehrwerbung im 4. Quartal 2023

Danke wieder für die kleine Anfrage der Linksfraktion nach den Terminen der Bundeswehr im vierten Quartal 2023. Aus der Antwort der Regierung sind die Werbetermine des VEB Mord und Totschlag nun wieder vorliegend für Oktober, November und Dezember sortiert nach Termin bzw nach Postleitzahl:

Die Termine sortiert fortlaufend chronologisch und nach Postleitzahlen (93 Termine im Quartal)

Die Bundeswehr kämpft ja dafür, dass wir gegen sie sein dürfen, zeigen wir doch, dass wir auch wirklich dagegen sind.

19. September 2023

375 Jahre Westfälischer Frieden

Im 375. Jubiläumsjahr des Westfälischen Friedens 2023 haben wir mit der Tagung „375 Jahre Westfälischer Frieden – Der Krieg erfordert Friedensperspektiven“ im Paul-Gerhardt-Haus in Münster versucht, pazifistische Antworten auf aktuelle Fragen von Krieg und Frieden vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges zu geben. Friedenspolitisch interessierte Menschen aus ganz NRW kamen dazu zusammen. Die Tagung unter der Überschrift „375 Jahre Westfälischer Frieden – Der Krieg erfordert Friedensperspektiven“ wurde von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG-VK) NRW, dem Alois Stoff Bildungswerk, der Friedenskooperative Münster, pax christi Münster und der DFG-VK Münster ausgerichtet.
In der Eröffnungsrede betonte der Politikwissenschaftler Prof. Mohssen Massarrat aus Berlin die Notwendigkeit, im Ukrainekrieg schnellstmöglich einen Waffenstillstand herbeizuführen um darauf aufbauend Friedensverhandlungen führen zu können. Er betonte die Verantwortung Russlands für den Krieg, verwies aber auch auf die Rolle der NATO im Vorfeld des Krieges. In einer zweiten Eröffnungsrede stellte Hugo Elkemann von der Friedenskooperative Münster die zwei Seiten der Stadt Münster dar: Die selbsterklärte Friedenstadt auf der einen Seite und die Stadt des Militärs auf der anderen Seite. In Arbeitsgruppen diskutierten die Teilnehmer:innen engagiert über die Notwendigkeit atomarer Abrüstung, Theorie und Praxis gewaltfreier Sozialer Verteidigung sowie über die Lage von russischen und ukrainischen Deserteuren und Kriegsdienstverweigerern. In der abschließenden Podiumsdiskussion mit Prof. Massarrat, Jan Birk von der Initiative „Sicherheit neu denken“ und Joachim Schramm (DFG-VK NRW) waren sich die Podiumsgäste einig, dass eine neue Europäischen Friedensordnung nur unter Einschluss Russlands Bestand haben könne. Auch wenn die Beziehungen durch den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands gegen die Ukraine zurzeit tiefgreifend gestört seien, müssten in einem längeren Prozess die zwischenstaatlichen Beziehungen wieder neu aufgebaut werden. Gespräche über Rüstungskontrolle und der Aufbau vertrauensbildender Maßnahmen seien erste Schritte dazu, hieß es in der Diskussion. Auch kulturelle Kontakte und Städtepartnerschaften müssten nach Ende des Krieges neu aktiviert werden. Den aktuellen Kurs der Bundesregierung von Konfrontation und Aufrüstung lehnten die Podiumsteilnehmer ab. Eine Sicherheitsordnung, die auf Konfrontation aufbaue, sei aus friedenswissenschaftlicher Sicht eine instabile Ordnung, die über kurz oder lang zu neuen Kriegen führe.

Zum Vergrößern anklicken …

Her der Videomitschnitt der Inputbeiträge aus der Podiumsdiskusion:

Auch die beiden Eröffnungsreden von Mohssen Massarrat und Hugo Elkemann sind im Videomitschnitt zu sehen.

Wir danken der Bertha von Suttner Stiftung für ihre Unterstützung!


Der Westfälische Frieden von 1648, ausgehandelt in Osnabrück und Münster, beendete den dreißigjährigen Krieg auf dem Verhandlungsweg. Das dort vereinbarte Prinzip der Gleichberechtigung aller Staaten war ein wichtiger Schritt für folgende Friedensordnungen. Wir wollen mit unserer
Tagung dieses Datum nutzen, um über heutige Positionen zur Friedenssicherung zu diskutieren. Dabei sollen vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges Fragen wie die nach Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, die Gefahr der atomaren Eskalation, Voraussetzungen und Ziel von Verhandlungen, Perspektiven einer kooperativen Friedensordnung und auch die Rolle von Desertion, Kriegsdienstverweigerung und Sozialer Verteidigung als Alternativen zur Kriegsführung betrachtet werden.

Samstag 16.9.23 12:00 bis 17:00 (18:00 bis 21:00 Theateraufführung)
Paul Gerhard Haus Münster, Friedrichstraße

mit: Mohssen Massarat, Regina Hagen, Jan Birk, Rudi Friedrich, Marah Frech, Uschi Garczarek (für den leider erkrankten Achim Schmitz), Joachim Schramm und Hugo Elkemann

Flyer als PDF hier

Anmeldung an: dfg-vk.nrw@t-online.de

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