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Landesverband NRW der DFG-VK

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Archiv für Oktober 2024

15. Oktober 2024

3. Oktober Berlin: Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität.

Forderung nach Asyl für Verweigerer und Deserteure fehlte! Über die Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin wurde und wird innerhalb und außerhalb der Friedensbewegung weiter gestritten. Unser Landesprecher Felix Oekentorp nahm in einem Interview in der Jungen Welt Stellung: „Wenn auf einer in Deutschland stattfindenden Demo nicht auch die Forderung nach Asyl für Deserteure aus dem Kriegsgebiet gestellt wird, dann bleibt der Demoaufruf in dem Bereich warme Luft. Nicht nur die Ukraine hat das Recht auf Kriegsdienstverweigerung ausgesetzt, auch Russland und Belarus verweigern dieses Menschenrecht. Wenn Deutschland sich mit der NATO auf die Seite der angegriffenen Ukraine schlägt, dann wäre es doch logisch, Deserteuren aus Russland hier Schutz zu gewähren. Das Gegenteil ist aber der Fall, sie bekommen keinen Schutz und sollen heimgeschickt werden.“

Hier das ganze Interview: https://www.jungewelt.de/artikel/485579.friedensbewegung-dieses-geheimnis-kann-ich-nicht-entschl%C3%BCsseln.html?sstr=oekentorp

———————————————–

„Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg.
Den Frieden gewinnen – jetzt oder nie!

Deshalb:
– Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und in Gaza!
– Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt!
Atomwaffen raus aus Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen!
– Keine Modernisierung der Atomwaffen und keine atomare Teilhabe! Keine Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland!“

Mit diesen zentralen Forderungen der Friedensbewegung organisiert ein Personenbündnis zum 3. Oktober eine bundesweite Demonstration in Berlin. Viele bekannte Persönlichkeiten rufen inzwischen zu der Demonstration auf. Doch es gibt auch Kritik an dem Aufruf, in dem die Akteure, die die Kriege begonnen haben, nicht beim Namen genannt werden. Die Ärzteorganisation IPPNW hat daher einen eigenen Aufruf formuliert, der diesem und anderen Mängeln abhelfen soll. Denn die Friedensbewegung muss in dieser Situation die Stimme erheben, sich für eine Ende der Kriege in der Ukraine und in Gaza stark machen sowie die geplante Stationierung neuer US-Raketen in Deutschland verhindern!
Auch aus NRW fahren aus mehreren Orten Menschen am 3. Oktober nach Berlin:

Bielefeld: Von Paderborn und von Bielefeld wird ein Bus zur Friedensdemonstration fahren. Näheres zur Anreise demnächst auf der Homepage: https://bielefelder-friedensini.de

Dortmund: Gruppenreise im ICE: Start um 7.48 Uhr, Ankunft um 11.16 Uhr in Berlin. Dort beginnen die Auftaktkundgebungen um 12.30 Uhr. Eine Fahrkarte kostet 41,55€ – wir bieten einen Solipreis von 20€ an. Rückreise muss individuell organisiert werden. Anmeldung per Mail bei Gabi Brenner: g.brenner@freenet.de

Essen: Wir organisieren Bahnfahrten. // Abfahrt 7.23, Rückkehr in Essen ca. 20.30 Uhr. Preis pro Person 52 €. Wer mit uns mitfahren will, melde sich bitte unverzüglich per obiger Mail kontakt@essener-friedensforum.deoder telefonisch unter 368701.

Herne: Abfahrt Bochum Hbf: 7:33 Uhr, ICE 543, Ankunft Berlin Hbf: 11:16 Uhr. Rückfahrt Berlin Hbf: 16:45 Uhr, ICE 544, Ankunft Bochum Hbf: 20:24 Uhr.
Kosten 60,80 € Anmeldungen bis zum 25.9. um 18:00 Uhr: Edith Grams edith.grams@gmx.de

Köln: Eine begrenzte Zahl von Bahn-Fahrkarten à € 80 sind für 2 Züge reserviert worden:
ab Köln 06:46 –> Ankunft Berlin 11:02 / Rückfahrt 17:45 –> Ankunft Köln 22:10
ab Köln 07:48 –> Ankunft Berlin 12:15 (das könnte zeitlich knapp sein) / Rückfahrt 17:45 –> Ankunft Köln 22:10. Meldet euch bei Interesse bei Uwe Trieschmann von der IPPNW: IPPNW-koeln@freenet.de

Nottuln: Abfahrt Münster um 6.17 Uhr – Ankunft in Berlin Hbf. 9.51 Uhr. Rückfahrt ab Berlin Hbf. um 18.06 Uhr – Ankunft Münster 21.34 Uhr. Infos und Koordination: info@fi-nottuln.de

Wird laufend ergänzt.

15. Oktober 2024

Gewaltspirale in Nahost durchbrechen!

Immer aufs neue erschüttern uns die Bilder aus dem Konflikt in Nahost. Nach dem Terrorangriff der Hamas vor über einem Jahr und dem anhaltenden, blutigen Vorgehen der israelischen Armee in Gaza ist nun die Eskaltion im Libanon hinzugekommen. Die Friedensbewegung fordert angesichts dieser schlimmen Entwicklung internationale Initiatven für ein Durchbrechen der Gewaltspirale, für einen Waffenstillstand an allen Fronten in Nahost!

Am 18.10 veranstaltete ein breites Bündnis unter dem Motto: „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!“ eine Demonstration in Berlin. Die Veranstalter*innen fordern die Bundesregierung dazu auf, auf einen sofortigen Waffenstillstand aller Konfliktparteien hinzuwirken. Auch der DFG-VK Bundesverbnad rief zu der Demo auf.

Hier ein Artikel aus dem Neuen Deutschland zur Demonstration in Berlin:

Unsere Partnerorganisation, die Ärzteorganisation IPPNW erklärt in einer Pressemitteilung: „Menschenrechte und das Völkerrecht sind unteilbar. Sie gelten für alle Menschen und Völker. Im Libanon wurden bereits mehr als 1.500 Zivilist*innen getötet, Tausende fliehen vor den israelischen Bomben. Wo bleibt die Trauer über die über 40.000 Kriegstoten in Gaza und die hunderttausenden Verletzten und Hungernden dort? Die Gewaltspirale muss unterbrochen werden! Das geht nur mit allen Regierungen der Region gemeinsam in einer internationalen Konferenz für Waffenstillstand, Frieden und Zusammenarbeit“, so die IPPNW-Vorsitzende Dr. Angelika Claußen.“

15. Oktober 2024

BNE-Festival NRW 2024

Am 26. und 27. September 2024 fand unter dem Motto Demokratie. Gestalten. BNE. in der Volkshochschule (VHS) Münster sowie dem LWL Museum für Kunst und Kultur das BNE-Festival NRW 2024 statt. Dabei wurde ein Blick auf das Zusammenspiel einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und politischer Bildung im nationalen und internationalen Kontext geworfen. Aus dem Netzwerk Friedensbildung NRW nahmen der Bund für Soziale Verteidigung und wir von der DFG-VK NRW jeweils mit einm „BNE-Labor“ teil. Unser Landesgeschäftsführer Joachim Schramm stellte Hintergründe zu der Aussage „Keine nachhaltige Entwicklung ohne Zivile Konfliktbearbeitung“ zur Diskussion.

Hier einige Eindrücke vom BNE-Festival auf Instagram: https://www.instagram.com/p/DA_HBpoMJCU/?utm_source=ig_web_copy_link

13. Oktober 2024

Nörvenich: NATO-Atomkriegsmanöver 2024 stoppen, 12. Oktober

Am 12. Oktober fand in Nörvenich die Demonstration gegen das in der Folgewoche startende NATO-Atomkriegsmanöver Steadfast Noon statt. Auch die DFG-VK NRW zählte zu den Organisatoren und war mit zahlreichen Aktiven vertreten, u.a. durch die Mitglieder der Gruppe Aachen, die auf einem 15 Meter langen Transparent das Borchert-Gedicht „Sagt Nein“ präsentierten.

Hier die Presseerklärung der Veranstalter:
Am Samstag, 12. Oktober, demonstrierten etwa 150 Personen aus der Friedensbewegung in Nörvenich gegen das am Montag beginnende Atomkriegsmanöver der NATO. Die in Nörvenich stationierten Tornado-Kampfjets sind als nukleare Trägerflugzeuge dabei im Einsatz. Die NATO hat inzwischen bestätigt, dass das Manöver „Steadfast Noon“ vom 14.-24. Oktober durchgeführt wird.
Die Demonstration begann vor dem Haupttor des Fliegerhorstes. Joachim Schramm von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen (DFG-VK) lobte die Verleihung des Friedensnobelpreises an die japanische Organisation der Überlebenden der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki, „Nihon Hidankyo“, als Ermutigung für alle, die sich für eine atomwaffenfreie Welt einsetzen. Armin Lauven von Pax Christi Bonn rief die Pilotinnen und Piloten im Fliegerhorst dazu auf, Befehle zu Atomwaffeneinsätzen zu verweigern, da diese völkerrechtswidrig wären. Der Gitarrist Gerd Schinkel trug einen Solidaritätssong für den 82-jährigen Dennis DuVall von den US-Veterans for Peace vor, der wegen einer Aktion Zivilen Ungehorsams gegen die Atomwaffen in Büchel eine Ausweisungsverfügung erhalten hat.

Weitere Fotos gibt es hier: https://photos.app.goo.gl/enfdaFqF8pgxtKgo7

Die bunte Demonstration zog vom Fliegerhorst zum Schlossplatz in Nörvenich. Unterwegs wurde die Oswald-Boelcke-Allee symbolisch zur Claude-Monet-Allee umbenannt. Bei der Hauptkundgebung forderte Heiner Krüger von der Friedensgruppe Düren den Stopp der Atomkriegsübung und die Ächtung aller Atomwaffen weltweit. Dr. Uwe Trieschmann von der Gruppe „Ärzte gegen den Atomtod“, IPPNW, wies auf die Folgen eines möglichen Atomkrieges hin, in dem es keine ärztliche Hilfe mehr geben könne. Deshalb müsse Deutschland die nukleare Teilhabe in der NATO beenden und dem Atomwaffenverbotsvertrag der UNO beitreten. Auch die Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland müsse verhindert werden, da diese die Atomkriegsgefahr erhöhen würden. Die Catholic Workers-Friedensaktivistin Susan van der Hijden aus Amsterdam war erst Ende September aus dem Gefängnis entlassen worden, weil sie wegen einer Aktion Zivilen Ungehorsams am Atomwaffenstandort Büchel eine Freiheitsstrafe verbüßt hatte. Es sei wichtig, Ungehorsam zu üben, weil Kriege nur mit gehorsamen Soldaten geführt werden könnten, so van der Hijden. Die Gruppe „Solidarity of Korean People in Europe“ forderte einen Friedensvertrag für Korea und ein Ende der Atomkriegsmanöver von USA und Südkorea. Gerold König, der Bundesvorsitzende von Pax Christi, betonte, dass Papst Franziskus nicht nur den Einsatz, sondern schon den Besitz von Atomwaffen als unmoralisch verurteilt habe.
Abschließend wurde von allen Teilnehmenden eine Grußbotschaft an die japanischen Friedensnobelpreisträger*innen gesungen und videographiert. (Hier ein Videozusammenschnitt) Für eine kreative kulturelle Begleitung der Kundgebung am Schlossplatz sorgte das „Marmeladenduett“ aus Aachen, Nick Knatterton und Kira.

Hier die Rede von Gerold König, Bundesvorsitzender von pax christi:

Hier die Rede von Dr. Uwe Trieschmann, IPPNW Köln:

Die regionale Presse berichtete von der Aktion: „Friedliche Demo gegen Atomkriegsmanöver“

Die „Zeit“ veröffentlichte jetzt einen sehr informativen Artikel über die aktuelle Stand der Atomwaffen, ihre Einsatzbereitschaft und ihre Wirkung. (leider hinter der Bezahlschranke)
„ZEIT ONLINE: Frau Jacobsen, wie lange würde die Menschheit brauchen, um sich selbst auszulöschen?
Annie Jacobsen: Nicht lange. Etwa drei Stunden. Wenn ein Nuklearkrieg ausbricht, passieren Dinge in einem atemberaubenden Tempo. Ich habe mit General Robert Kehler gesprochen, der Stratcom-Kommandeur war, der also einst die gesamten amerikanischen Nuklearstreitkräfte unter sich hatte. Als wir drüber geredet haben, wie ein Atomkrieg mit Russland aussehen würde, sagte er: „Annie, die Welt könnte in ein paar Stunden enden.“
„Wie lange braucht es, die Menschheit auszulöschen? Etwa drei Stunden“

——————————————————————————————-

2026 wollen die USA neue Mittelstreckenraketen in Deutschland stationieren, die auch Atomwaffen transportieren können. Auch die russische Regierung hat im Ukrainekrieg immer wieder vom möglichen Einsatz von Atomwaffen gesprochen.

In dieser brisanten Lage will die Bundeswehr Mitte Oktober 2024 im Rahmen des NATO-Manövers „Steadfast Noon“ erneut üben, wie man Atombomben aus unterirdischen Bunkern an Tornado-Kampfjets anbringt und diese Bomben im Einsatzziel abwirft. Dieses Manöver findet jedes Jahr europaweit mit Beteiligung der USA und aller NATO-Staaten der„Nuklearen Teilhabe“ statt. Wer im Jahr 2024 Atomkriege übt, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt, denn bei einem Atomkrieg kann es keine Gewinner, sondern nur Verlierer geben.

Deshalb demonstriert die Friedensbewegung in NRW am 12. Oktober am Luftwaffenstützpunkt Nörvenich, wo zurzeit die deutschen Atombomber stationiert sind, gegen das Atomkriegsmanöver.

Redner:innen: Heiner Krüger, Friedensgruppe Düren; Susan van der Hijden, Catholic Worker Amsterdam; Gerold König, pax christi Bundesvorstand; Dr. Uwe Trieschmann, IPPNW-Regionalgruppe Köln u.a.

Interview von Radio Lora München mit Martin Singe, Mitorganisator der Nörvenich-Demo

Hier der Flyer

1. Oktober 2024

Bundeswehrwerbetermine 4.Quartal 2024

Auch jetzt wieder versucht die Bundeswehr wieder, die Bevölkerung kriegstauglich zu machen und für das Sterben Nachwuchs zu werben.

Die aktuellen Termine wurden im Rahmen einer kleinen Anfrage von Kathrin Vogler u.a. von der Gruppe der LINKEN im Bundestag angefragt, und hier ist das aufbereitete Ergebnis für NRW in chronologischer Reihenfolge. und nach PLZ sortiert.

Möge es euch behilflich sein für eine frühzeitige Planung und kreative Begleitung dieser Termine.

1. Oktober 2024

Protest gegen die NATO-Konferenz in Essen

Vom 8. bis zum 10. Oktober 2024 beraten in der Messe Essen laut Ankündigung ca.
300 militärische und politische Führungskräfte aus Nato-Staaten mit der Waffenindustrie über Kriegsführung und Strategien, um in „Konflikten wirksam abschrecken und siegreich sein zu können“.
Die Jahreskonferenzen der Nato-Strategieschmiede für Luftwaffe und Weltraum- sowie Cyber-Kriegsführung JAPCC aus Kalkar bei Kleve werden von den führenden Nato-Waffenkonzernen aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland mitfinanziert. Die Atomrüstung ist prominent vertreten.
Dieses Jahr beraten die ›Experten‹ laut Ankündigung über die ‚Entwicklung des Schlachtfelds, die Rolle der gemeinsamen Luft- und Raumfahrtkräfte in aktuellen Konflikten in der Drohnen- und Raketen-Ära‘. Die Luftüberlegenheit ist Thema im Workshop ‚Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Rüstungsindustrie‘.
Das Essener Friedensforum ruft auf zum Protest gegen Konferenzen in Essen, die Kriege planen statt Lösungen für die Beendigung der Konflikte zu finden. Auch die Friedensversammlung RheinRuhr unterstützt die Aktion. Als Redner konnte Christoph von Lieven (Greenpeace) gewonnen werden

Mittwoch, 09.10.2024

Auftaktkundgebung 17 Uhr am Rüttenscheider Markt!
Redner: Christoph von Lieven, Greenpeace und B. Trautvetter, EFF
Vvon dort aus Friedensdemonstration zum Tagungsort
der Kriegsplaner in der Messe Essen/Grugahalle zu einer Abschluss-Kundgebung.

Weitere Informationen unter https://essener-friedensforum.de
Informationen zu den JAPCC Konferenz https://essener-friedensforum.de/nato

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