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Landesverband NRW der DFG-VK

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Archiv für November 2024

27. November 2024

Bundeswehrwerbetermine 1. Quartal 2025

Weiterhin versucht die Bundeswehr, die Bevölkerung kriegstauglich zu machen und für das Sterben Nachwuchs zu werben.

Die aktuellen Termine von Besuchen in Schulen, Jobcentern und Messen sowie von musizierenden Soldaten sind im Rahmen einer kleinen Anfrage vollständig für ganz Deutschland einzusehen unter bundestag.de, hier sind sie aufbereitet für NRW für

Januar 2025 chronologisch und nach PLZ sortiert
Februar 2025 chronologisch und nach PLZ sortiert
März 2025 chronologisch und nach PLZ sortiert

Möge es euch behilflich sein für eine frühzeitige Planung und kreative Begleitung dieser Termine. Da die Anwort der Bundesregierung diesmal ungewöhnlich früh vorliegt, ist es möglich, dass zu den vorliegenden Terminen noch weitere dazukommen die hier nicht nachgeliefert werden können. Haltet die Augen also auf!

27. November 2024

GegenWehr – gegen die Militarisierung der Schulen. 8. Feb. 25, Köln

120 Teilnehmer:innen aus Schule, Universität und Friedensgruppen kamen am 8. Februar zu dem GegenWehr-Kongress nach Köln, um sich über die Militarisierung an Schulen und Hochschulen zu informieren und sich über Aktivitäten dagegen auszutauschen. Das Fazit: Eine tolle Veranstaltung!

Schule ohne Bundeswehr, GEW und LSV auf dem Podiuam
Begrüßung durch die GEW Köln
Breite Unterstützung für die Resolution

In mehreren Workshops waren Vertreter der DFG-VK als Referenten dabei.
– Hier der Powerpoint-Vortrag von Joachim Schramm, Landesgeschäftsführer der DFG-VK NRW, zm Thema „Warum kriegstüchtig werden? — Werden noch mehr Waffen Frieden schaffen?“ (als PDF)
– Der DFG-VK Bundesgeschäftsführer, Michael Schulze von Glaßer gab einen Input zum Thema „Was tun gegen die Bundeswehr auf Jobmessen?“ (als PDF)
. Martina Schmerr von der GEW informierte über Möglichkiten, gegen die Bundswer m Unterricht zu argumentieren: „Wie argumentieren gegen die Bundeswehr im SoWie-Unterricht und co?“ (als PDF)
– Marco (Wir sagen nein zur Wehrpflicht) und Joachim Osinski von der DFG-VK Bonn-Rhein-Sieg zur Diskussion um eine neue Wehrpflicht und um Kriegsdienstverweigerung: „Aus dem Klassenzimmer in die Kaserne— Wie ist die Wehrpflicht noch zustoppen?“ (als PDF)


Am Ende des Kongresses wurde eine Resolution verabschiedet, die auf breite Zustimmung stieß. Die Teilnehmer:innen verabredeten sich zu regionalen Netzwerken, um in Zukunft gemeinsam vor Ort gegen die Militarisierung an Schulen aktiv zu werden.


Die deutsche Regierung investiert Milliarden in die Bundeswehr, um “kriegstüchtig” zu werden, während dringend benötigte Mittel für ein zukunftsorientiertes Bildungssystem hinten anstehen. Stattdessen marschiert die Bundeswehr in den Schulen auf – einerseits um Krieg statt Diplomatie als bevorzugten Lösungsansatz internationaler Konflikte anzupreisen, andererseits um Schüler:innen zu rekrutieren.
Um uns dagegen zur Wehr zu setzen, werden wir Friedensbildung einfordern und mit diesem Kongress ein klares Zeichen gegen die Militarisierung der Bildung setzen!

Die Junge GEW NRW, die LandeschülerInnenvertretung NRW, die Fachschaft Physik der Uni Köln und das Bündnis „Schule ohne Bundeswehr NRW“, in dem die DFG-VK NRW mitarbeitet, veranstalten in Kooperation mit dem Alois Stoff Bildungswerk der DFG-VK NRW am 8. Februar 2025 von 10:00 – 18:00 Uhr an der Uni Köln ( Hauptgebäude Albertus-Magnus-Platz) einen Kongress gegen die Militarisierung der Schule .

Workshop-Themen:

  • 1.a: Friedensbildung in nicht friedlichen Zeiten – Was dürfen Lehrkräfte sagen? (Mark. GEW)
  • 1.b: Warum kriegstüchtig werden? — Werden noch mehr Waffen Frieden schaffen? (mit Joachim Schramm, DFG-VK NRW)
  • 1.c: Wie argumentieren gegen die Bundeswehr im SoWi-Unterricht und co? (mit Martina Schmerr, GEW Bundesverband u.a.)
  • 1.d: Eine todsichere Jobperspektive — Was tun gegen die Bundeswehr auf Jobmessen und co? (mit Michael Schulze von Glaßer, DFG-VK BV u.a.)
  • 1.e: Aus dem Klassenzimmer in die Kaserne — Wie ist die Wehrpflicht noch zu stoppen? (mit Marco, „Wir sagen nein zur Wehrpflicht“ und Joachim Osinski, DFG-VK NRW)
  • 1.f: Lernen aus dem Kampf um die Zivilklausel (N.N.)
  • 1.g: Sind Krieg und Rüstung alternativlos? (mit Elise Kopper, BSV)

Hier das ganze Programm als PDF

Hier der Flyer als PDF

Hier kann man sich anmelden: https://www.gew-nrw.de/gewerkschaft/termine/anmeldung/gegenwehr_2837_GBA25121 (auch für Nicht-GEW-Mitglieder!)

Wir bedanken uns für die Förderung durch die Bertha von Suttner Stiftung!

26. November 2024

Protest geht weiter: Rote Karte für den Werbedeal BVB-Rheinmetall!

Der Protest gegen den Werbedeal des BVB mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall geht weiter. Am Sonntag den 24. und Montag den 25.11. fanden erneut Aktionen statt, diesmal an der Westfalenhalle. Dort fanden am Sonntag die Mitgliederversammlung und am Montag die Aktionärs- versammlung des BVB statt. Jeweils zu Beginn von 10:00 bis 11:00 Uhr versammelten sich Kritiker vor dem Eingang, um gegen den Werbedeal zu demonstrieren und den BVB-Vorstand aufzufordern, die Zusammenarbeit mit Rheinmetall zu beenden. Und auch in der Halle formierte sich der Widerstand gegen den Werbedeal: Die Mitgliederversammlung stimmt mit Zweidrittel-Mehrheit für eine Beendigung des Deals mit Rheinmetall, sehr zum Unwillen von BVB-Boss Watzke. Der will noch nicht aufgeben: Nun soll eine Online-Abstimmung unter allen BVB-Mitgliedern stattfinden, da „nur 0,02 % am Sonntag vor Ort waren“. Ob diese Geringschätzung der Mitgliederversammlung beim BVB üblich ist, ist unklar.

Nun kommt es darauf an, was bei dieser Online-Abstimmung heraus kommt. So oder so ist es ein großer Erfolg, dass der Deal mit Rheinmetall nicht stillschweigend über die Bühne gegangen ist, sondern zum vielbeachteten Politikum wurde. Und es ist breit diskutiert worden, dass Rüstungsproduktion etwas auch moralisch kritikwürdiges ist. Damit ist die Rechnung von Rheinmetall nicht aufgegangen, sich duch die Kooperation mit dem BVB reinzuwaschen.

Hier der Sportschau-Bericht, in dem auch unser Protest erwähnt wird: https://www.sportschau.de/regional/wdr/wdr-bvb-mitgliederversammlung-missbilligt-werbedeal-mit-rheinmetall-100.html

Auch in vielen anderen beirchten war unser Rheinmetall-Panzer der Blickfang: https://www.stern.de/gesellschaft/regional/nordrhein-westfalen/fussball-bundesliga–bvb-mitglieder-stimmen-fuer-ende-von-rheinmetall-deal-35255288.html

Hier ein Video von der Aktion vor der Westfalenhalle:

Inzwischen ist auch eine Studie erschienen, die das Ringen von Rheinmetall um gesellschaftlich Anerkennung beschreibt: „Rheinmetall versucht die BVB-Fans für sich zu gewinnen, damit diese die Geschäfte des Düsseldorfer Konzerns nachhaltig befürworten“, erklärt Jonas Uphoff, Autor der Studie zu seinem Ergebnis. Mehr runter https://dfg-vk.de/studie-borussia-dortmund-hilft-rheinmetall-dabei-ruestungsgeschaefte-salonfaehig-zu-machen/

———————————————————————-

Am Samstag gab es beim Bundesligaspiel BVB – Eintracht Frankfurt deutliche Proteste gegen den Werbedeal des BVB mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall. Auf der Südtribüne zeigten Fangruppen große Transparente, vor dem Stadion waren Aktive des DFG-VK Bundesverbandes und des Landesverbandes NRW zusammen mit weiteren Friedensfreund:innen aktiv. Wir verteilten Rote Karten mit Infos zu dem Werbevertrag, ein Panzermodell mit BVB-Fahne sorgte für Aufmerksamkeit. Auch wenn einige Fans den Deal verteidigten, gab es doch viele, die uns zustimmten und selber Karten zum Verteilen mitnahmen. Auch in den Medien wurde unsere Aktion aufgegriffen.

Spiegel: https://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-fans-von-borussia-dortmund-protestieren-mit-plastikpanzer-gegen-rheinmetall-a-a08a6c94-7d90-467f-bada-cfcbd7b49ce5

Stern: https://www.stern.de/gesellschaft/regional/nordrhein-westfalen/fanproteste-in-dortmund–bvb-fans-prangern-rheinmetall-deal-an-35006634.html

WDR: https://www.sportschau.de/regional/wdr/wdr-dortmunder-fans-protestieren-gegen-bvb-deal-mit-rheinmetall-100.html

Im Mai hat der BVB-Vorstand einen Werbedeal mit Rheinmetall abgeschlossen – u.a. mit Bandenwerbung will der Rüstungskonzern die Fußballfans für sich begeistern. Rheinmetall ist ein skrupelloser Panzerbauer, der etwa das Emirat Katar und Saudi-Arabien beliefert. Der Rüstungskonzern passt nicht als Partner zum BVB und seinen Werten – in dem im November 2022 verabschiedeten Grundwertekodex des BVB heißt es: „Wir werden uns stets für das gesellschaftliche Gelingen einsetzen. Darunter verstehen wir ein Vereinsleben und eine Gesellschaft ohne Rassismus, Antisemitismus, LSBTI+-Feindlichkeit, Sexismus, Gewalt und Diskriminierung.“ Waffen sind aber pure Gewalt.

In der WAZ vom 24.8. meinte Rheinmetallchef Papperger, Rheinmetall und den BVB würden gemeinsame Ambitionen und die Herkunft verbinden. Auf t-online konnte man am gleichen Tag etwas über die NS-Vergangenheit von Rheinmetall lesen. Im Gegensatz dazu erinnert der BVB gemeinsam mit örtlichen Initiativen jeden Karfreitag an den BVB Platzwart Heinrich Cherkus, der von den Nazis ermordet wurde. Ist das wirklich eine gemeinsame Herkunft? Was sagt BVB Chef Watzke dazu?

Mehr auch hier…..

11. November 2024

Atomwaffentests -das Leid der Betroffen als Warnung!

Von 1945 bis in die 90er Jahre fanden 2100 Atomwaffentests statt, davon 25% oberirdisch. Dies bedeutete eine immense Strahlenbelastung der näheren Umgebung aber auch weltweit. Wissenschaftler schätzen, dass mehrere hunderttausende
Krebstote auf diese Strahlenbelastung zurückzuführen sind.

Reisebericht und Diskussion mit
Yannick Kiesel

Referent für Friedenspolitik der DFG-VK

Do. 14. November, 19:00 Uhr
Taranta Babu, Humboldtstr. 44, Dortmund

Im Mai 2024 führte die „Internationale Kampagne für ein Atomwaffenverbot (ICAN) eine Bildungsreise nach Kasachstan, genauer gesagt nach Semei (früher Semipalatinsk) im Osten des Landes, durch. Die Reise führte zu den ehemaligen sowjetischen Atomtestgebieten, wo die Teilnehmer:innen die erschütternden Schicksale der Betroffenen hautnah erlebt haben. Im Rahmen des Vortrags berichtet Yannik Kiesel, der für die DFG-VK an der Reise teilnahm, über die Auswirkungen der Atomwaffentests auf die lokale Bevölkerung und die Umwelt.
Darüber hinaus beleuchtet er die Frage der nuklearen Abrüstung und wie Kasachstan, mit einer einzigartigen nuklearen Geschichte, sich plötzlich als Friedensmacht der Region positionieren konnte. Im Zusammenhang damit wirft er auch einen Blick auf die aktuelle Aufrüstungsdebatte und die geplante Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland, die die Gefahr eines neuen atomaren Wettrüstens und einer Kriseneskalation bedeuten.

Hier der Flyer ….

Hier gibt es einige Videos mit Eindrücken und Berichten von der Delegationsreise nach Kasachstan.

8. November 2024

Neuer Wehrdienst – ohne uns!

Am 6. November hat Militärminister Pistorius seinen Vorschag für einen neuen „Wehrdienst“ in das Bundeskabinett eingebracht. Ob dieser nach dem Bruch der Ampel-Koalition nun noch im Bundestag beraten wird, ist unklar. Doch auch die Pläne der CDU/CSU gehen in ähnliche Richtung, sodass die Verabschiedung als Gesetz durchaus möglich wäre.

Gegen diese Pläne protestiert die DFG-VK nachdrücklich. Nach 13 Jahren Aussetzung der Wehrpflicht soll nun eine neue Form der Erfassung aller 18-jährigen erfolgen, bei der die Bundeswehr also die Daten der jungen Menschen erhält und abspeichert. Diese bekommen dann einen Fragebogen zugesandt, der online ausgefüllt werden soll. Für junge Frauen ist das Ausfüllen freiwillig, Männern droht ein Bußgeld, wenn sie dies ablehnen.

In dem Fragebogen soll angegeben werden, ob man Interesse an der Bundeswehr hat und welche körperlichen Voraussetzungen und Ausbildungsstand man für die Armee mitbringt. Anhand dieser Angaben lädt dann die Bundeswehr geeignete Kandidaten zu einer Musterung ein. Diese soll zunächst freiwillig sein. Aus dem Pool der tauglich Gemusterten wählt dann die Armee die aus ihrer Sicht geeignetsten aus und fordert sie zu einem freiwilligen Dienst bei der Bundeswehr auf.

Auch wenn in dem Entwurf noch viel auf Freiwilligkeit beruht, bietet das Verfahren, wenn es einmal etabliert ist, alle Möglichkeiten der Entwicklung hin zur Wehrpflicht. Daher hat der Bundesverband der DFG-VK jetzt eine Kampagne „Wehrpflicht? Ohne mich!“ gestartet. Dabei können junge Menschen sich schon jetzt gegen eine neue Wehrpflicht aussprechen: http://www.yusuf-jonna.de/

Auch die Zahl derjenigen, die angesichts der Debatte um eine neue „Kriegstüchtigkeit“ Deutschlands den Kriegsdienst verweigern, wächst. Hierzu gibt es Informationen unter http://www.dfg-vk.de/verweigerung. Auch in NRW kann man sich als Kriegsdienstverweigerer beraten lassen: Anfragen per Mail an dfg-vk.nrw@t-online.de oder unter 0231/818032.

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