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Landesverband NRW der DFG-VK

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Joachim Schramm

6. Juni 2025

Nein zu Bundeswehrgesetz in NRW!

Wie zu befürchten war gibt es nun auch in NRW eine Debatte zu einem Bundeswehrgesetz, das den verstärkten Zugang der Bundeswehr zu Schulen und auch die Abschaffung der Zivilklausel an Hochschulen beinhaltet. Am 3.6. gab es in der WAZ einen Artikel, in dem sich der JU-Chef dazu äußert, ebenfalls in der WAZ hat sich am Vortag die grüne Wirtschaftsminsterin Neubaur für mehr Bundeswehr an Schulen ausgesprochen.
https://www.waz.de/politik/article409171465/soldaten-in-schulen-kommt-jetzt-ein-nrw-bundeswehrgesetz.html

In Bayern klagen GEW und DFG-VK gegen das dortige Gesetz:
https://www.labournet.de/?p=219929

Hier unsere Presseerklärung dazu:

Presseinformation
Nein zu noch mehr Bundeswehr an Schulen!

Energisch wendet sich die Deutsche Friedensgesellschaft- Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG-VK) NRW gegen Pläne der NRW-Landesregierung zu einem eigenen Bundeswehrgesetz, das der Bundeswehr den verstärkten Zugang zu Schulen ermöglichen soll. Die aktuellen Äußerungen von Wirtschaftsministerin Neubaur und JU-Chef Gniosdorz stoßen bei der Friedensorganisation auf deutliche Ablehnung.

„Das Finanzamt schickt auch keine Finanzbeamten in Schulen, um das Steuersystem zu erklären. Warum also sollen Jugendoffiziere eine Sonderolle bekommen und Schüler:innen etwas zur Sicherheitspolitik erzählen?“ fragt Joachim Schramm, Landesgeschäftsführer der Friedensgesellschaft. Diese verweist auf den Auftrag der Schulen, zum Frieden zu erziehen. Im Politikunterricht gelte der Beutelsbacher Konsens, nach dem strittige Themen im Unterricht auch aus verschiedenen Perspektiven dargestellt werden sollen. Dazu passe eine einseitige Information durch die Jugendoffiziere nicht.

„Wir sehen in diesen Bestrebungen, die Bundeswehrpräsenz an Schulen zu erhöhen, eine versteckte Rekrutierungsoffensive der Bundeswehr. Junge Leute wollen heue nicht freiwillig zur Armee. Nun sollen mehr Jugendoffiziere sie dazu motivieren, außerdem ist die Einführung einer neuen Wehrpflicht zu befürchten. Dazu sagen wir deutlich nein!“ so Joachim Schramm.

18. Mai 2025

Jetzt anmelden: FriedensFahrradtour NRW 2025: Gemeinsam für unsere Zukunft – Gegen Aufrüstung und Krieg!

Friedensfahrradtour NRW 25  2.-10.8.25 (hier der Flyer als PDF)

Das Töten in der Ukraine und in Nahost MUSS BEENDET WERDEN – SOFORT!
Trotz begonnener Verhandlungen wird in beiden Kriegen weiter gekämpft. Das muss ein Ende haben! Wir können nicht hinnehmen, dass unsere Regierung die Kriegshandlungen weiterhin unterstützt. Werde auch Du aktiv, z.B. bei unserer FriedensFahrradtour!

WIR sagen JA zu Diplomatie
WIR wollen einen STOP aller Waffenlieferungen

Wir wollen aktiv werden für den Frieden, mit unserer Fahrradtour quer durch NRW. Wir sind keine Rennfahrer; wir radeln bei gemäßigtem Tempo durch Städte aber auch entlang schöner Strecken durch Wald und Wiesen.
Wir wollen nicht „kriegstüchtig“ werden, sondern friedensfähig sein.
Auf unserer Tour halten wir deshalb in Köln, Nörvenich, Bonn und Koblenz, wo in Einrichtungen der Bundeswehr auf einen Krieg vorbereitet wird.
Wir sagen nein zu Aufrüstung und Wehrpflicht, wir wollen Verständigung und partnerschaftlichen Austausch mit allen Staaten in Europa und in der Welt.
Im August jähren sich die beiden schrecklichen Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Berliner Politiker wollen uns weismachen, dass Atomwaffen einen Angriff verhindern können. Vom konventionellen bis zu einem alles zerstörenden Atomkrieg ist es jedoch nur ein kleiner Schritt. Jetzt wird sogar über gemeinsame EU-Atomwaffen diskutiert, bei uns sollen neue US-Mittelstreckenwaffen stationiert werden, die das nukleare Gleichgewicht zerstören. Auf dem Militärflugplatz Büchel in der Eifel werden die alten durch neue B-61 Atombomben der USA ersetzt. Deshalb endet unsere FriedensFahrradtour am 9. August, dem Nagasaki-Tag mit einem gemeinsamen Gedenken und Protest am Atombomben-Stützpunkt Büchel.

2.8.Köln (Aktionstag mit Fahrraddemo durch die Domstadt)
3.8.Köln (Teamfindungstag)
4.8.Köln – Nörvenich – Walberberg65 km
5.8. Walberberg – Bonn36 km
6.8.Bonn – Ahrweiler – Bad Breisig35 km (inkl. Bahntransfer)
7.8.Bad Breisig – Koblenz38 km
8.8.Koblenz – Cochem50 km
9.8.Cochem – Büchel (Abschlusstag mit Aktion am Atombomben-Standort geminsam mit anderen Aktiivsten)10 km (event. Bustransfer)
10.8.Cochem (individuelle Rückreise)

Da bin ich dabei! Anmeldung:
Die Tour kostet pro Tag für Organisation, Verpflegung und Übernachtung im Gemeinschaftsquartier:
Normal 40,- – 50,- € (Selbsteinschätzung) / Wenigverdiener und Jugendliche bis 18 Jahre 10,- €
Ohne Übernachtung: 10,-/Tag

Anmeldung per Mail an: FFT25@web.de

Wir benötigen folgende Angaben:
Ich fahre von …. bis …. mit, also … Etappen.
Ich zahle … € pro Etappe.
Zusätzlich spende ich … €. Zusammen überweise ich … € auf das Konto der DFG-VK NRW
Name, Anschrift, E-Mail, Tel.Nr.,

Die Bankverbindung der DFG-VK NRW:
GLS Bank Bochum
IBAN DE87 4306 0967 4006 1617 20,
BIC: GENODEM1GLS

16. Mai 2025

Kundgebung gegen Rheinmetall

Am 13. Mai 2025 fand die (virtuelle) Hauptversammlung des Rüstungskonzerns „Rheinmetall“ statt. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf ist einer der größten Kriegsgewinnler der aktuellen Zeit: Der Aktienkurs von „Rheinmetall“ ist von 85 Euro Anfang 2022 auf mittlerweile über 1.500 Euro angestiegen! 2023 wurde der Waffenhersteller in den DAX, den bedeutendsten deutschen Aktienindex, aufgenommen – ein Hersteller medizinischer Geräte flog dafür aus dem Leitindex. Der Konzern rüstet aktuell die deutsche und viele weitere Armeen auf. Mit Rheinmetall-Waffen werden weltweit Menschen getötet, nicht nur im Ukraine-Krieg, sondern auch im Jemen oder im Krieg der Türkei gegen die Kurdinnen und Kurden.

Wie schon in den vergangenen Jahren waren wir auch zur diesjährigen Hauptversammlung vor der Zentrale des Konzerns in Düsseldorf aktiv. Neben Reden von u.a. Ethecon und der DFG-VK Nordrhein-Westfalen gab es dabei auch eine Straßentheater-Aktion , mit der wir den „Geldregen“ der Bundesregierung für den Rüstungskonzern symbolträchtig verbildlichen: Ein als Rheinmetall-Chef Armin Papperger verkleideter Aktivist mit einem goldenen Panzer in Händen wird von „Friedrich Merz (CDU)“ und „Lars Klingbeil (SPD)“ dicke Geldsäck überreicht.
So haben wir auf die skrupellosen Geschäfte von „Rheinmetall“ aufmerksam und unsere Forderungen präsentiert:
– Die sofortige Einstellung aller Rüstungsexporte von „Rheinmetall“
– Die Vergesellschaftung des Konzerns für einen Umbau hin zu rein ziviler Produktion

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Hier die Rede unseres Landesprechers Felix Oekentorp als PDF

WDR5 berichtete: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-westblick-aktuell/audio-rheinmetall-aktionaere-treffen-sich-100.html

Mehr Fotos und Beirchte unter https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-westblick-aktuell/audio-rheinmetall-aktionaere-treffen-sich-100.html

19. April 2025

Ostermarsch RheinRuhr 2025: Auf der Straße gegen Rüstung und Kriege!

Der Ostermarsch Rhein Ruhr ist gestartet mit Demonstrationen in Duisburg und Köln. Während in Duisburg mit ca. 250 Teilnehmer:innen ähnlich viele Menschen wie im Vorjahr dabei waren, kamen in Köln mit ca. 1000 Teilnehmer:innen deutlich mehr als im letzten Jahr. In Duisburg lag der Schwerpunkt der Auftaktkundgebung bei der Solidarität mit den Migrant:innenen, in deren Ländern Krieg oder Gewalt herrscht. So sprache Gürcan Süleyman über die Angriffe der türkischen Armee auf die Kurden, während Jules El Katib das aktuelle Leid der Palästinenser eindrucksvoll darstellt.

In Köln gab es Reden u.a von Gewerkschaftler:innen, von Parteienvertretern aber auch von Friedensgruppen.

Auftakt in Duisburg bei strahlendem Sonnenschein
In Köln versammelten sich zahlreiche Friedensaktivisten
Die DFG-VK ist gut sichtbar dabei
1. Tag des Ostermarsches RheinRuhr, Karsamstag mit Aktionen in Duisburg und Köln

Am Ostersonntag ging es per Rad von Essen nach Bochum. Radler:innen und die Unterstützer:innen an den Zwischenhalten waren zusammen ca. 500 Teilnehmer:innen an diesem Aktionstag. In Essen sprach Christoph von Lieven zur aktuellen Aufrüstungspolitik und speziell zur Bedrohung durch Atomwaffen. In Herne formulierte Pfarrrer Uwe Leising aus christlicher Sicht sein Nein zum Krieg. In Bochum sprachen Tobias Pflüger zum Thema Mittelstreckenraketen und Elias Bala zum Thema Bundeswehr an Schulen und Pläne einer neuen Wehrpflicht.

Auftakt zur Fahrradetappe auf dem gefüllten Hirschlandplatz in Essen
Es sprach Christoph von Lieven zum Thema Atomwaffen
Gang zum antifaschistishen Mahnmal in Gelsenkirchen
Ostermontag, Fahrradetappe von Essen nach Bochum

Am Ostermontag endete der Ostermarsch Rhein Ruhr mit der Demonstration von Dortmund-Dorstfeld in die Innenstadt zum Hansaplatz. Ca. 900 Menschen versammelten sich zum Abschluss auf dem Hansaplatz. Dort sprach der ehemalige Bundestagsabgeordnete des BSW, Andrej Hunko für den verhinderten Michael von der Schulenburg. Er ging auf Äußerungen ein, man müsse bei den Deutschen die Pazifismus-DNA überschreiben und und rief zum Widerstand gegen solche Forderungen auf. Mit zusammen gut 2600 Teilnehmer:innen an den drei Tagen war der Ostermarsch 2025 deutlich größer als im Vorjahr.

Ostermontag, Demo von Dorstfeld in die Dortmunder Innenstadt, Ankunft auf dem Hansaplatz

Hier die Rede von Jules El Khatib in Duisburg auf youtube:



Hier die Rede von Christopf von Lieven in Essen auf youtube:

Hier dii Rede von Andrej Hunko in Dortmund auf youtube.

Medienberichte Ostermarsch RheinRuhr:
WDR Radio: „Wir geben nicht auf“

Evangelisch.de: „Ostermarsch Rhein-Ruhr dringt auf „friedensfähige“ Lösungen„

WAZ: Ostermarsch RheinRuhr: „Die Angst vorm Wettrüsten nimmt zu“ (PDF)

Ruhrnachrichten: „Friedensdemo am Ostermontag in Dortmund„

Nordstadtblogger (Dortmund): „Demo-Aufruf: „Friedensfähig statt kriegstüchtig! Kriege beenden, Aufrüstung stoppen!“„

Kölner Stadtanzeiger: Diese Demos sind am Samstag in Köln geplant

WDR: Friedensbewegungen: Mehr Zulauf in Zeiten von Kriegen und Krisen“ (Audio Interview mit Joachim Schramm, Landesgeschäftsführer der DFG-VK NRW)

18. April 2025

80. Jahrestag der Befreiung von Krieg und Faschismus

Am 8. Mai jährt sich zum 80. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs und damit auch der faschistischen Herrschaft in Deutschland – ein Grund zum Feiern. Allerdings: Krieg und Faschismus sind noch lange nicht aus der Welt.
Rechtsradikale Gruppen treiben ihr Unwesen und mit der AfD sitzt inzwischen eine in weiten Teilen rechtsextreme Partei mit über hundert Abgeordneten im Bundestag. In Europa hat die Konfrontation zwischen Russland und der NATO mit dem Angriff auf die Ukraine einen schrecklichen Höhepunkt erreicht, in unserem Land erleben wir eine immense Aufrüstungswelle. Deutschland soll wieder kriegstüchtig werden, so als hätte es unsere Geschichte mit Krieg und Zerstörung nie gegeben.

„Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ – mit dieser Losung der Überlebenden der KZ beziehen wir 80 Jahre nach dem 8. Mai 1945 deutlich Position.
Hier der Aufruf unseres Landesverbandes zum 8. Mai 2025

Das war die von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis veranstaltete Menschenkette in Voerde. Über 2000 Menschen setzten eine Zeichen für Frieden, mit dabei die DFG-VK Gruppen vom Niederrhein

Weitere Veranstaltungen in NRW:
Bochum: 17.00 Uhr, Gedenkrundgang zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus, Friedhof am Freigrafendamm, VA: Bündnis gegen Rechts

Dortmund, 7. Mai, 17 Uhr Kundgebung an der Kampstr. VA. Dortmunder Friedensforum

Oberhausen: 18:30 Uhr, „Nie wieder ist jetzt! “ – Demonstration zum 80. Jahrestag der Befreiung, Hauptbahnhof Oberhausen, VA; DFG-VK Mh-Ob, VVN-BdA Oberh. u.a.

Köln: 17.00 Uhr, Gedenkveranstaltung
am Mahnmal Grünanlage Hansaring, VA: Kölner Friedensforum, Städtepartnerschaftsverein Köln-Wolgograd, VVN-BdA Köln
Bericht und Reden unter https://koelner-friedensforum.org/8-mai-aufruf-zum-gedenken-und-feiern-80-jahre-nach-der-befreiung-von-krieg-und-faschismus/

Witten: 18:30 Uhr, Friedensfest, Gemeindesaal Friedenskirche, Ardeystr.234 , VA: DFG-VK Witten-Hagen u.a.

Wuppertal: 17 Uhr, Gedenkfeier, Friedhof Norrenberg, Wuppertal-Heckinghausen, VA: Wuppertal Friedensforum (u.a.)

12. April 2025

Gemeinsam für unsere Zukunft – Gegen Aufrüstung und Krieg!

Es hat etwas gedauert aber jetzt ist er passend zu den Ostermärschen da: Der Flyer zur diesjährigen FriedensFahrradtour NRW ! Die Tour startet am 2. August mit einem Aktionstag in Köln und geht dann über den Atombomber-Stützpunkt Nörvenich den Rhein entlang nach Koblenz, weiter entlang der Mosel nach Cochem und endet am 9. August am Standort der US-amerikanischen Atombomben in Büchel.
Wir wollen zum 80. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und angesichts der Diskussionen um eine EU-Atomstreitmacht und der geplanten Stationierung von US-amerikanischen Mittelstreckenwaffen ein deutliches Zeichen setzen gegen ein neues atomares Wettrüsten. Doch auch für ein Ende der Kriege in der Ukraine und in Nahost wollen wir uns einsetzen und natürlich gegen den drastischen Aufrüstungskurs der neuen Bundesregierung.
Neu ist, dass wir die Tour beginnen mit einem Aktionstag in Kooperation mit den Studierenden des SDS Köln und weiteren Kooperationspartner:innen. Auch mit dem Friedensbildungswerk Köln arbeiten wir erneut zusammen.
Ab jetzt kann man sich unter FFT25@web.de zu der Tour anmelden. Weitere Infos gibt es in unserem Flyer.

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Stoppt das Töten – 3. Jahrestag Ukrainekrieg


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BVB-Mitgliederversammlung sagt nein zu Rheinmetall-Deal!


Neuer Wehrdienst? Ohne uns!

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Online-Veröffentlichungen zur Geschichte der Friedensbewegung


Erklärung gegen rechte Instrumentalisierung

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Mit rechten und rechtsoffenen Kräften ist kein Frieden zu machen!

Es gibt Postkarten und Plakate mit diesem Friedensmotiv


WDR-Beitrag über Deserteure: Mutige Feiglinge


Schutz und Asyl für Deserteure und Kriegsdienstverweigerer


Waffenlieferungen? Verhandlungen? Atomkriegsgefahr? Hintergründe und Meinungen zum Ukrainekrieg


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Krieg beginnt hier – Militärstandorte zwischen Rhein und Maas

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