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Landesverband NRW der DFG-VK

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Allgemein

14. November 2025 von Joachim Schramm

Nein zu Fragebogen, Losverfahren und Wehrpflicht!

Noch muss es durch den Bundestag aber eine Mehrheit scheint dem Gesetz zum neuen“Wehrdienst“ sicher. Doch viele wollen da nicht mitmachen. Jugendverbände und Friedensorganisationen machen mobil gegen Wehrpflicht, Zwangsmusterung und Erfassung. Auch in NRW gab und gibt es Aktionen. Und das ist erst der Anfang. Der Bundesverband der DFG-VK ruft zum zivilen Ungehorsam gegen den Zwang auf, sich per Fragebogen der Bundeswehr zu erklären. Hier die Presseerklärung vom 14.11.:

„Die „Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) lehnt das „Wehrdienst-Modernisierungsgesetz“ der Bundesregierung rigoros ab: Mit der geplanten Zwangserfassung und Zwangsmusterung ganzer Jahrgänge werde in die Freiheits- und Persönlichkeitsrechte eines jeden Einzeln in unverhältnismäßiger Weise eingegriffen.

Das ab 1. Januar 2026 geltende Gesetz sieht in der der ersten Phase vor, dass vom Jahrgang 2008 beginnend alle Männer und Frauen ein Schreiben erhalten, in dem sie eine Bereitschaftserklärung zum freiwilligen Wehrdienst mittels Fragebogen abgeben sollen. Für Männer ist die Abgabe verpflichtend. Die DFG-VK ruft zum zivilen Ungehorsam gegen diese Zwangsmaßnahme auf: Man müsse nicht sofort alles erfüllen, was das Militär von einem verlangt. Der erste Bundeswehr-Brief, der bei einem eingeht, könne entweder verspätet, unvollständig oder gar nicht abgegeben werden – auch das Schreddern des Briefs aus Protest sei möglich. Erst, wenn auch der Erinnerungsbrief nicht beantwortet werde, droht ein Bußgeld wegen Ordnungswidrigkeit – ob es sich dabei lediglich um wenige Euro oder um einen höheren Betrag handelt, ist noch nicht klar. Je mehr Sand ins Getriebe der Bundeswehr gestreut wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auf die Person verzichtet wird. Denn Störenfriede kann die Truppe nicht brauchen.“ Die ganze Erklärung gibt es hier …..

Viele junge Männer wollen jetzt schon den Kriegsdienst verweigern. Hier gibt es Infos dazu …..

29. September 2025 von Joachim Schramm

Die Wehrpflicht kommt?

Fragebogen für alle 18 jähirgen, Erfassung, Musterung ab 2027. Das sind Eckpunkte des Gesetzes zum neuen Wehrdienst. das das Bundeskabinett bereits passiert hat und nun noch vom Bundestag diskutiert und beschlossen werden muss. Und auch die Rückkehr zur Wehrpflicht ist darin enthalten, wenn es mit der Freiwilligkeit nicht so klappt, wie die Bundeswehr es gerne hätte. Mehr dazu und wie man den Kriegsdienst veweigern kann, erläutert Joachim Schramm, Landesprecher der DFG-VK NRW

Beratung: Unser Landesverband und einige Ortsgruppen bieten Beratung zur Kriegsdienstverweigerung an. Anfragen dazu an kdv-nrw@dfg-vk.de.

15. September 2025 von Joachim Schramm

Gegen innere Militarisierung und neue Wehrpflicht!

Am 13./14. September trafen sich in Duisburg die Delegierten der DFG-VK Ortsgruppen aus NRW, um über aktuelle Friedensthemen zu diskutieren, einen neuen Landesvorstand zu wählen und die Eckpunkte der Friedensarbeit für die kommenden zwei Jahre festzulegen. Angesichts der anhaltenden blutigen Kriege in der Ukraine und in Nahost forderten sie verstärkte Bemühungen um einen Waffenstillstnad in den Regionen. Im Zentrum standen darüber hinaus die Militarisierungstendenzen in Deutschland. „Operationsplan Deutschland – Nein zur Militarisierung der Gesellschaft!“ lautete der Titel der Diskussion am Samstag Abend, zur der Daniel Lücking, ehemaliger Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten André Hahn (Die LINKE) eingeladen war. Am Sonntag stand dann ein Vortrag von Michael Schulze von Glaßer, Bundesgeschaftsführer der DFG-VK zum Thema „Neuer Wehrdienst? – Gegen Fragebogen-Modell und Wehrpflicht, für Kriegsdienstverweigerung“ auf dem Programm.

Die Delegierten beschlossen eine Abschlusserklärung, die dringend Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges fordert sowie die umfassende Einstellung aller deutschen Waffenlieferungen an Israel und die Verurteilung der Kriegsführung Israels in Gaza und der Westbank.
Die DFG-VK NRW wendet sich gegen den Aufrüstungskurs der Bundesregierung und lehnt die Pläne zur Reaktivierung der Wehrpflicht energisch ab. Sie will neue Strukturen zur Beratung von Kiregsdienstverweigerern aufbauen.

Für die friedenspolitische Arbeit der DFG-VK in NRW in den kommenden zwei Jahren wurde ein Arbeitsrahmen verabschiedet. Er umfaßt die vier inhaltlichen Schwerpunkte Atomwaffen, Friedensfähig statt Kriegstüchtig, Entmilitarisiertes Rheinland sowie KDV und Wehrpflicht/ Friedensbildung statt Bundeswehrwerbung.

Bei den Wahlen zum Landesarbeitsausschuss (Landesvorstand) wurde der bisherige Landessprecher Felix Oekentorp aus Bochum wiedergewählt, der ehemalige Landesgeschäftsführer Joachim Schramm (Witten) zum zweiten, gleichberechtigten Landessprecher bestimmt. Neuer Landesgeschäftsführer ist Benno Fuchs (Köln) . Als weitere Mitglieder gewählt wurden Thomas Kniwel (Oberhausen, Kassierer) Michael Sünner (Köln), Irene Lang (Düsseldorf) und Teja Heidenreich (Soest).

27. Juli 2025 von Joachim Schramm

Auf Achse für Frieden und Entspannungspolitik!

Atomwaffen raus aus Deutschland!

Krieg in der Ukraine, Krieg in Gaza. Und in Deutschland stehen die Zeichen auf Aufrüstung und Kriegstüchtigkeit: Wir wollen dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. In der ersten Augustwoche weren wir in NRW und Rheinland-Pfalz mit eine FriedensFahrradtour für Frieden und Abrüstung aktiv. Wir haben Aktionen vor den Atomwaffenstützpunkten in Nörvenich bei Köln und Büchel in der Eifel vorbereitet. In Bonn und Koblenz werden wir gegen die immer weiter eskalierende Aufrüstung der Bundeswehr protestieren. Und zum Start am 2. August gibt es in Köln eine Fahrraddemo durch die Stadt mit Stationen an Orten des Militärs und der Rüstung.

Bei der Fahrraddemo mit Polizeibegleitung in Köln kann jeder/e mitfahren. Wir starten am 2.8. um 11:45 Uhr mit einer kleinen Auftaktkundgebung am Bahnhofsvorplatz. Dann geht über ca. 20 km quer durch Köln. Gegen 15:30 Uhr endet die Demo an der Gereon-Kaserne in Westhoven.

Wir freuen uns aber auch über Unterstützung an den Aktionspunkten unserer einwöchigen Tour. In unserem Tourplan findet Ihr die Orte und Zeiten, wann wie dort sind. Kommt einfach vorbei!

16. Mai 2025 von Joachim Schramm

Kundgebung gegen Rheinmetall

Am 13. Mai 2025 fand die (virtuelle) Hauptversammlung des Rüstungskonzerns „Rheinmetall“ statt. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf ist einer der größten Kriegsgewinnler der aktuellen Zeit: Der Aktienkurs von „Rheinmetall“ ist von 85 Euro Anfang 2022 auf mittlerweile über 1.500 Euro angestiegen! 2023 wurde der Waffenhersteller in den DAX, den bedeutendsten deutschen Aktienindex, aufgenommen – ein Hersteller medizinischer Geräte flog dafür aus dem Leitindex. Der Konzern rüstet aktuell die deutsche und viele weitere Armeen auf. Mit Rheinmetall-Waffen werden weltweit Menschen getötet, nicht nur im Ukraine-Krieg, sondern auch im Jemen oder im Krieg der Türkei gegen die Kurdinnen und Kurden.

Wie schon in den vergangenen Jahren waren wir auch zur diesjährigen Hauptversammlung vor der Zentrale des Konzerns in Düsseldorf aktiv. Neben Reden von u.a. Ethecon und der DFG-VK Nordrhein-Westfalen gab es dabei auch eine Straßentheater-Aktion , mit der wir den „Geldregen“ der Bundesregierung für den Rüstungskonzern symbolträchtig verbildlichen: Ein als Rheinmetall-Chef Armin Papperger verkleideter Aktivist mit einem goldenen Panzer in Händen wird von „Friedrich Merz (CDU)“ und „Lars Klingbeil (SPD)“ dicke Geldsäck überreicht.
So haben wir auf die skrupellosen Geschäfte von „Rheinmetall“ aufmerksam und unsere Forderungen präsentiert:
– Die sofortige Einstellung aller Rüstungsexporte von „Rheinmetall“
– Die Vergesellschaftung des Konzerns für einen Umbau hin zu rein ziviler Produktion

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Hier die Rede unseres Landesprechers Felix Oekentorp als PDF

WDR5 berichtete: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-westblick-aktuell/audio-rheinmetall-aktionaere-treffen-sich-100.html

Mehr Fotos und Beirchte unter https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-westblick-aktuell/audio-rheinmetall-aktionaere-treffen-sich-100.html

19. April 2025 von Joachim Schramm

Ostermarsch RheinRuhr 2025: Auf der Straße gegen Rüstung und Kriege!

Der Ostermarsch Rhein Ruhr ist gestartet mit Demonstrationen in Duisburg und Köln. Während in Duisburg mit ca. 250 Teilnehmer:innen ähnlich viele Menschen wie im Vorjahr dabei waren, kamen in Köln mit ca. 1000 Teilnehmer:innen deutlich mehr als im letzten Jahr. In Duisburg lag der Schwerpunkt der Auftaktkundgebung bei der Solidarität mit den Migrant:innenen, in deren Ländern Krieg oder Gewalt herrscht. So sprache Gürcan Süleyman über die Angriffe der türkischen Armee auf die Kurden, während Jules El Katib das aktuelle Leid der Palästinenser eindrucksvoll darstellt.

In Köln gab es Reden u.a von Gewerkschaftler:innen, von Parteienvertretern aber auch von Friedensgruppen.

Auftakt in Duisburg bei strahlendem Sonnenschein
In Köln versammelten sich zahlreiche Friedensaktivisten
Die DFG-VK ist gut sichtbar dabei
1. Tag des Ostermarsches RheinRuhr, Karsamstag mit Aktionen in Duisburg und Köln

Am Ostersonntag ging es per Rad von Essen nach Bochum. Radler:innen und die Unterstützer:innen an den Zwischenhalten waren zusammen ca. 500 Teilnehmer:innen an diesem Aktionstag. In Essen sprach Christoph von Lieven zur aktuellen Aufrüstungspolitik und speziell zur Bedrohung durch Atomwaffen. In Herne formulierte Pfarrrer Uwe Leising aus christlicher Sicht sein Nein zum Krieg. In Bochum sprachen Tobias Pflüger zum Thema Mittelstreckenraketen und Elias Bala zum Thema Bundeswehr an Schulen und Pläne einer neuen Wehrpflicht.

Auftakt zur Fahrradetappe auf dem gefüllten Hirschlandplatz in Essen
Es sprach Christoph von Lieven zum Thema Atomwaffen
Gang zum antifaschistishen Mahnmal in Gelsenkirchen
Ostermontag, Fahrradetappe von Essen nach Bochum

Am Ostermontag endete der Ostermarsch Rhein Ruhr mit der Demonstration von Dortmund-Dorstfeld in die Innenstadt zum Hansaplatz. Ca. 900 Menschen versammelten sich zum Abschluss auf dem Hansaplatz. Dort sprach der ehemalige Bundestagsabgeordnete des BSW, Andrej Hunko für den verhinderten Michael von der Schulenburg. Er ging auf Äußerungen ein, man müsse bei den Deutschen die Pazifismus-DNA überschreiben und und rief zum Widerstand gegen solche Forderungen auf. Mit zusammen gut 2600 Teilnehmer:innen an den drei Tagen war der Ostermarsch 2025 deutlich größer als im Vorjahr.

Ostermontag, Demo von Dorstfeld in die Dortmunder Innenstadt, Ankunft auf dem Hansaplatz

Hier die Rede von Jules El Khatib in Duisburg auf youtube:



Hier die Rede von Christopf von Lieven in Essen auf youtube:

Hier dii Rede von Andrej Hunko in Dortmund auf youtube.

Medienberichte Ostermarsch RheinRuhr:
WDR Radio: „Wir geben nicht auf“

Evangelisch.de: „Ostermarsch Rhein-Ruhr dringt auf „friedensfähige“ Lösungen„

WAZ: Ostermarsch RheinRuhr: „Die Angst vorm Wettrüsten nimmt zu“ (PDF)

Ruhrnachrichten: „Friedensdemo am Ostermontag in Dortmund„

Nordstadtblogger (Dortmund): „Demo-Aufruf: „Friedensfähig statt kriegstüchtig! Kriege beenden, Aufrüstung stoppen!“„

Kölner Stadtanzeiger: Diese Demos sind am Samstag in Köln geplant

WDR: Friedensbewegungen: Mehr Zulauf in Zeiten von Kriegen und Krisen“ (Audio Interview mit Joachim Schramm, Landesgeschäftsführer der DFG-VK NRW)

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WDR5: Schule ohne Bundeswehr


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Nein zur atomaren Eskalation! Keine Tomahawk nach Deutschland!


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Erklärung gegen rechte Instrumentalisierung

Friedenstüchtig statt kriegstüchtig, Herr Pistorius!


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Schutz und Asyl für Deserteure und Kriegsdienstverweigerer


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