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Atomwaffen

12. April 2025

Gemeinsam für unsere Zukunft – Gegen Aufrüstung und Krieg!

Es hat etwas gedauert aber jetzt ist er passend zu den Ostermärschen da: Der Flyer zur diesjährigen FriedensFahrradtour NRW ! Die Tour startet am 2. August mit einem Aktionstag in Köln und geht dann über den Atombomber-Stützpunkt Nörvenich den Rhein entlang nach Koblenz, weiter entlang der Mosel nach Cochem und endet am 9. August am Standort der US-amerikanischen Atombomben in Büchel.
Wir wollen zum 80. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und angesichts der Diskussionen um eine EU-Atomstreitmacht und der geplanten Stationierung von US-amerikanischen Mittelstreckenwaffen ein deutliches Zeichen setzen gegen ein neues atomares Wettrüsten. Doch auch für ein Ende der Kriege in der Ukraine und in Nahost wollen wir uns einsetzen und natürlich gegen den drastischen Aufrüstungskurs der neuen Bundesregierung.
Neu ist, dass wir die Tour beginnen mit einem Aktionstag in Kooperation mit den Studierenden des SDS Köln und weiteren Kooperationspartner:innen. Auch mit dem Friedensbildungswerk Köln arbeiten wir erneut zusammen.
Ab jetzt kann man sich unter FFT25@web.de zu der Tour anmelden. Weitere Infos gibt es in unserem Flyer.

13. März 2025

Aktiv werden gegen Mittelstreckenwaffen!

Die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen droht das nukleare Gleichgewicht in Europa massiv zu gefährden. Dagegen gibt es bereits diverse Aktivitäten: Den Berliner Appell und die Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagsfähig“. Nun rufen das Wiesbadener Bündnis gegen Raketenstationierung und die Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V. in Frankfurt a.M. zum 29. März zu einer bundesweiten Demo in Wiesbaden, dem Standort des für diese Waffen zuständigen US-Raketen-befehlskommando auf.

Rednerinnen und Redner: Hartmut Bohrer (Ortsvorsteher Mainz-Kastel), Ann Wright (US-amerikanische Friedensbewegung) Özlem Alev Demirel (MdEP, Die Linke), Michael von der Schulenburg (MdEP, BSW) Regina Hagen (Kampagne Friedensfähig statt erstschlagfähig), Michael Müller (Initiative Nie wieder Krieg, NaturFreunde). https://frieden-und-zukunft.de/2025-03-29-demo-wiesbaden/

In Dortmund
und Köln
werden Mitfahrgelegenheiten mit der Bahn organisiert.


Anfang November haben 36 Friedensorganisationen eine Kampagne gegen die Stationierung landgestützter US-Mittelstreckensysteme in Deutschland gestartet. „Die Entscheidung zur Stationierung der Mittelstreckenwaffen in Deutschland ist eine Bedrohung für den Frieden in Europa“, warnen die beteiligten Organisationen, darunter auch die DFG-VK.

Die Entscheidung zur Stationierung der Mittelstreckenwaffen in Deutschland führt uns erneut in das mögliche Szenario eines Atomkriegs in Europa. Stattdessen sollten alle Parteien weiter eskalierende Schritte unterlassen und zur Rüstungskontrolle zurückkehren. Perspektivisch nötig sind Initiativen zur Abrüstung aller Mittelstreckenwaffen in Europa.

Die Forderungen der Kampagne sind im Einzelnen:

  • Ein Stopp der geplanten Stationierung neuer US-Mittelstreckensysteme in Deutschland
  • Einen Abbruch der Projekte zur Entwicklung eigener, europäischer Hyperschallwaffen und Marschflugkörper, an denen Deutschland sich beteiligen will
  • Dialog statt Aufrüstung: Die Wiederaufnahme von Verhandlungen über Rüstungskontrolle und (nukleare) Abrüstung (z.B. für ein multilaterales Folgeabkommen zum INF-Vertrag)
  • Neue Initiativen für gemeinsame Sicherheit und Zusammenarbeit und die langfristige Vision einer neuen Friedensordnung in Europa

Mehr zur Kampagne hier: https://www.friedenskooperative.de/aktuelles/friedensfaehig-statt-erstschlagfaehig

Die Kampagne kooperiert auch mit dem Berliner Appell, der sich ebenfalls gegen die Stationierung der US-Mittelstreckenwaffen richtet. Er wurde von einem breiten Personenbündnis initiiert. Hier kann man den Appell unterzeichnen: https://nie-wieder-krieg.org/

11. November 2024

Atomwaffentests -das Leid der Betroffen als Warnung!

Von 1945 bis in die 90er Jahre fanden 2100 Atomwaffentests statt, davon 25% oberirdisch. Dies bedeutete eine immense Strahlenbelastung der näheren Umgebung aber auch weltweit. Wissenschaftler schätzen, dass mehrere hunderttausende
Krebstote auf diese Strahlenbelastung zurückzuführen sind.

Reisebericht und Diskussion mit
Yannick Kiesel

Referent für Friedenspolitik der DFG-VK

Do. 14. November, 19:00 Uhr
Taranta Babu, Humboldtstr. 44, Dortmund

Im Mai 2024 führte die „Internationale Kampagne für ein Atomwaffenverbot (ICAN) eine Bildungsreise nach Kasachstan, genauer gesagt nach Semei (früher Semipalatinsk) im Osten des Landes, durch. Die Reise führte zu den ehemaligen sowjetischen Atomtestgebieten, wo die Teilnehmer:innen die erschütternden Schicksale der Betroffenen hautnah erlebt haben. Im Rahmen des Vortrags berichtet Yannik Kiesel, der für die DFG-VK an der Reise teilnahm, über die Auswirkungen der Atomwaffentests auf die lokale Bevölkerung und die Umwelt.
Darüber hinaus beleuchtet er die Frage der nuklearen Abrüstung und wie Kasachstan, mit einer einzigartigen nuklearen Geschichte, sich plötzlich als Friedensmacht der Region positionieren konnte. Im Zusammenhang damit wirft er auch einen Blick auf die aktuelle Aufrüstungsdebatte und die geplante Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland, die die Gefahr eines neuen atomaren Wettrüstens und einer Kriseneskalation bedeuten.

Hier der Flyer ….

Hier gibt es einige Videos mit Eindrücken und Berichten von der Delegationsreise nach Kasachstan.

13. Oktober 2024

Nörvenich: NATO-Atomkriegsmanöver 2024 stoppen, 12. Oktober

Am 12. Oktober fand in Nörvenich die Demonstration gegen das in der Folgewoche startende NATO-Atomkriegsmanöver Steadfast Noon statt. Auch die DFG-VK NRW zählte zu den Organisatoren und war mit zahlreichen Aktiven vertreten, u.a. durch die Mitglieder der Gruppe Aachen, die auf einem 15 Meter langen Transparent das Borchert-Gedicht „Sagt Nein“ präsentierten.

Hier die Presseerklärung der Veranstalter:
Am Samstag, 12. Oktober, demonstrierten etwa 150 Personen aus der Friedensbewegung in Nörvenich gegen das am Montag beginnende Atomkriegsmanöver der NATO. Die in Nörvenich stationierten Tornado-Kampfjets sind als nukleare Trägerflugzeuge dabei im Einsatz. Die NATO hat inzwischen bestätigt, dass das Manöver „Steadfast Noon“ vom 14.-24. Oktober durchgeführt wird.
Die Demonstration begann vor dem Haupttor des Fliegerhorstes. Joachim Schramm von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen (DFG-VK) lobte die Verleihung des Friedensnobelpreises an die japanische Organisation der Überlebenden der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki, „Nihon Hidankyo“, als Ermutigung für alle, die sich für eine atomwaffenfreie Welt einsetzen. Armin Lauven von Pax Christi Bonn rief die Pilotinnen und Piloten im Fliegerhorst dazu auf, Befehle zu Atomwaffeneinsätzen zu verweigern, da diese völkerrechtswidrig wären. Der Gitarrist Gerd Schinkel trug einen Solidaritätssong für den 82-jährigen Dennis DuVall von den US-Veterans for Peace vor, der wegen einer Aktion Zivilen Ungehorsams gegen die Atomwaffen in Büchel eine Ausweisungsverfügung erhalten hat.

Weitere Fotos gibt es hier: https://photos.app.goo.gl/enfdaFqF8pgxtKgo7

Die bunte Demonstration zog vom Fliegerhorst zum Schlossplatz in Nörvenich. Unterwegs wurde die Oswald-Boelcke-Allee symbolisch zur Claude-Monet-Allee umbenannt. Bei der Hauptkundgebung forderte Heiner Krüger von der Friedensgruppe Düren den Stopp der Atomkriegsübung und die Ächtung aller Atomwaffen weltweit. Dr. Uwe Trieschmann von der Gruppe „Ärzte gegen den Atomtod“, IPPNW, wies auf die Folgen eines möglichen Atomkrieges hin, in dem es keine ärztliche Hilfe mehr geben könne. Deshalb müsse Deutschland die nukleare Teilhabe in der NATO beenden und dem Atomwaffenverbotsvertrag der UNO beitreten. Auch die Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland müsse verhindert werden, da diese die Atomkriegsgefahr erhöhen würden. Die Catholic Workers-Friedensaktivistin Susan van der Hijden aus Amsterdam war erst Ende September aus dem Gefängnis entlassen worden, weil sie wegen einer Aktion Zivilen Ungehorsams am Atomwaffenstandort Büchel eine Freiheitsstrafe verbüßt hatte. Es sei wichtig, Ungehorsam zu üben, weil Kriege nur mit gehorsamen Soldaten geführt werden könnten, so van der Hijden. Die Gruppe „Solidarity of Korean People in Europe“ forderte einen Friedensvertrag für Korea und ein Ende der Atomkriegsmanöver von USA und Südkorea. Gerold König, der Bundesvorsitzende von Pax Christi, betonte, dass Papst Franziskus nicht nur den Einsatz, sondern schon den Besitz von Atomwaffen als unmoralisch verurteilt habe.
Abschließend wurde von allen Teilnehmenden eine Grußbotschaft an die japanischen Friedensnobelpreisträger*innen gesungen und videographiert. (Hier ein Videozusammenschnitt) Für eine kreative kulturelle Begleitung der Kundgebung am Schlossplatz sorgte das „Marmeladenduett“ aus Aachen, Nick Knatterton und Kira.

Hier die Rede von Gerold König, Bundesvorsitzender von pax christi:

Hier die Rede von Dr. Uwe Trieschmann, IPPNW Köln:

Die regionale Presse berichtete von der Aktion: „Friedliche Demo gegen Atomkriegsmanöver“

Die „Zeit“ veröffentlichte jetzt einen sehr informativen Artikel über die aktuelle Stand der Atomwaffen, ihre Einsatzbereitschaft und ihre Wirkung. (leider hinter der Bezahlschranke)
„ZEIT ONLINE: Frau Jacobsen, wie lange würde die Menschheit brauchen, um sich selbst auszulöschen?
Annie Jacobsen: Nicht lange. Etwa drei Stunden. Wenn ein Nuklearkrieg ausbricht, passieren Dinge in einem atemberaubenden Tempo. Ich habe mit General Robert Kehler gesprochen, der Stratcom-Kommandeur war, der also einst die gesamten amerikanischen Nuklearstreitkräfte unter sich hatte. Als wir drüber geredet haben, wie ein Atomkrieg mit Russland aussehen würde, sagte er: „Annie, die Welt könnte in ein paar Stunden enden.“
„Wie lange braucht es, die Menschheit auszulöschen? Etwa drei Stunden“

——————————————————————————————-

2026 wollen die USA neue Mittelstreckenraketen in Deutschland stationieren, die auch Atomwaffen transportieren können. Auch die russische Regierung hat im Ukrainekrieg immer wieder vom möglichen Einsatz von Atomwaffen gesprochen.

In dieser brisanten Lage will die Bundeswehr Mitte Oktober 2024 im Rahmen des NATO-Manövers „Steadfast Noon“ erneut üben, wie man Atombomben aus unterirdischen Bunkern an Tornado-Kampfjets anbringt und diese Bomben im Einsatzziel abwirft. Dieses Manöver findet jedes Jahr europaweit mit Beteiligung der USA und aller NATO-Staaten der„Nuklearen Teilhabe“ statt. Wer im Jahr 2024 Atomkriege übt, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt, denn bei einem Atomkrieg kann es keine Gewinner, sondern nur Verlierer geben.

Deshalb demonstriert die Friedensbewegung in NRW am 12. Oktober am Luftwaffenstützpunkt Nörvenich, wo zurzeit die deutschen Atombomber stationiert sind, gegen das Atomkriegsmanöver.

Redner:innen: Heiner Krüger, Friedensgruppe Düren; Susan van der Hijden, Catholic Worker Amsterdam; Gerold König, pax christi Bundesvorstand; Dr. Uwe Trieschmann, IPPNW-Regionalgruppe Köln u.a.

Interview von Radio Lora München mit Martin Singe, Mitorganisator der Nörvenich-Demo

Hier der Flyer

13. Juli 2024

Nein zur atomaren Eskalation!

Scholz und Biden haben mit ihrer Vereinbarung über die Stationierung neuer Mittelstreckenraketen vom Typ Tomahawk in Deutschland einen gefährliche Eskalationschritt unternommen. Erstmals seit dem Abzug der atomaren Mittelstreckenraketen im Jahr 1991 im Zuge des INF-Abkommens sollen wieder solche Raketen auf deutschem Boden stationiert werden. Tomahawks können mit konventionellen oder atomaren Sprengköpfen bestückt werden. Am 1. Februar 2019 hatten die USA das INF-Abkommen zum Verzicht auf atomare Mittelstreckenrakten aufgekündigt. Zudem ist die Einrichtung eines neuen Ukraine-Kommandos in Wiesbaden ein weitere Maßnahme, die Deutschland tiefer in den Krieg hineinzieht.

Andreas Zumach, in den 80er Jahren an der Organisation der großen Proteste gegen die Raketenstationierung zentral beteiligt und bis heute fundierter Experte für Fragen von Krieg und Frieden, erläutert in einem Video-Vortrag bei der FI Nottuln am 11.8. die Hintergründe und Gefahren dieser geplanten Stationierung:

„Der Konflikt um die Entwicklung der sowjetischen SS-20-Raketen und der NATO-Doppelbeschluss im Jahr 1979 hat die Welt an den Rand eines Atomkriegs gebracht. Wer den Krieg verhindern will, muss den Frieden vorbereiten, statt weitere Schritte in Richtung atomarer Eskalation zu gehen“, erklärt die IPPNW-Vorsitzende Dr. Angelika Claußen. Die IPPNW fordert als ersten Schritt eine Risikominderung: Die drei westlichen Atommächte USA, Großbritannien und Frankreich sollten gemeinsam mit China auf Russland zuzugehen und eine Doktrin des Verzichts auf einen Ersteinsatz von Atomwaffen erklären.

Auch in den Medien wird der Vergleich zur Situation Anfang der 80er Jahre hergestellt und auch an das Erstarken der Friedensbewegung erinnert. Hier ein Artikel aus der WAZ, in dem auch der DFG-VK Landesgeschäftsführer kurz zu Wort kommt.

Mehr zu Hintergründen und zur Einschätzung der angekündigten Stationierung hier in der Analyse der Informationsstelle Militarisierung

22. Mai 2024

Camp für Klimagerechtigkeit und nukleare Abrüstung, Nörvenich

Veranstalter: IPPNW, Netzwerk Friedenskooperative und ICAN Deutschland, 3.-7. Juli 2024 in Nörvenich, NRW. Auch die DFG-VK NRW unterstützt das Camp.

Das Programm wird auch dieses Jahr handwerklich, kreativ, öffentlich, intellektuell, musisch und vieles mehr. Wie letztes Jahr widmen wir uns in gegenseitiger Weiterbildung, praktischen Skill-Shares und kontroversen, aber respektvollen Diskussionen über zukünftige Strategien unserer Bewegungen.

Auf dem Programm steht alles, was ihr an Gedanken und Fragen mitbringt. Die antinukleare Planungsgruppe wird auch selbst einige Sachen organisieren. Sie stehen noch nicht ganz fest, aber es wird um künstlerische Ausstellungen zu Atomwaffen, Klimakrise als Migrationsgrund, Neues vom Atomwaffenverbotsvertrag, Feminismus und Frieden sowie Antirassismus in Organisationskontexten gehen.

Wir können uns damit beschäftigen, was Überlebendenunterstützung und Umweltsanierung aus dem Atomwaffenverbotsvertrag mit den Loss-and-Damage-Ansätzen der Klimagerechtigkeitsbewegung gemeinsam haben.
Oder wie Krieg und Umwelt zusammenhängen, wie viele Emissionen das Militär eigentlich beiträgt und wie das weitergehen soll.
Und damit, was Feminismus und Atomwaffen miteinander zu tun haben, oder wie die historische Kontinuität des Luftwaffenstützpunkts Nörvenich bis zum Angriff auf Guernica zurückreicht.
Hier der Flyer zum Camp.

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