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Fahrradtour

18. Mai 2025

Jetzt anmelden: FriedensFahrradtour NRW 2025: Gemeinsam für unsere Zukunft – Gegen Aufrüstung und Krieg!

Friedensfahrradtour NRW 25  2.-10.8.25 (hier der Flyer als PDF)

Das Töten in der Ukraine und in Nahost MUSS BEENDET WERDEN – SOFORT!
Trotz begonnener Verhandlungen wird in beiden Kriegen weiter gekämpft. Das muss ein Ende haben! Wir können nicht hinnehmen, dass unsere Regierung die Kriegshandlungen weiterhin unterstützt. Werde auch Du aktiv, z.B. bei unserer FriedensFahrradtour!

WIR sagen JA zu Diplomatie
WIR wollen einen STOP aller Waffenlieferungen

Wir wollen aktiv werden für den Frieden, mit unserer Fahrradtour quer durch NRW. Wir sind keine Rennfahrer; wir radeln bei gemäßigtem Tempo durch Städte aber auch entlang schöner Strecken durch Wald und Wiesen.
Wir wollen nicht „kriegstüchtig“ werden, sondern friedensfähig sein.
Auf unserer Tour halten wir deshalb in Köln, Nörvenich, Bonn und Koblenz, wo in Einrichtungen der Bundeswehr auf einen Krieg vorbereitet wird.
Wir sagen nein zu Aufrüstung und Wehrpflicht, wir wollen Verständigung und partnerschaftlichen Austausch mit allen Staaten in Europa und in der Welt.
Im August jähren sich die beiden schrecklichen Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Berliner Politiker wollen uns weismachen, dass Atomwaffen einen Angriff verhindern können. Vom konventionellen bis zu einem alles zerstörenden Atomkrieg ist es jedoch nur ein kleiner Schritt. Jetzt wird sogar über gemeinsame EU-Atomwaffen diskutiert, bei uns sollen neue US-Mittelstreckenwaffen stationiert werden, die das nukleare Gleichgewicht zerstören. Auf dem Militärflugplatz Büchel in der Eifel werden die alten durch neue B-61 Atombomben der USA ersetzt. Deshalb endet unsere FriedensFahrradtour am 9. August, dem Nagasaki-Tag mit einem gemeinsamen Gedenken und Protest am Atombomben-Stützpunkt Büchel.

2.8.Köln (Aktionstag mit Fahrraddemo durch die Domstadt)
3.8.Köln (Teamfindungstag)
4.8.Köln – Nörvenich – Walberberg65 km
5.8. Walberberg – Bonn36 km
6.8.Bonn – Ahrweiler – Bad Breisig35 km (inkl. Bahntransfer)
7.8.Bad Breisig – Koblenz38 km
8.8.Koblenz – Cochem50 km
9.8.Cochem – Büchel (Abschlusstag mit Aktion am Atombomben-Standort geminsam mit anderen Aktiivsten)10 km (event. Bustransfer)
10.8.Cochem (individuelle Rückreise)

Da bin ich dabei! Anmeldung:
Die Tour kostet pro Tag für Organisation, Verpflegung und Übernachtung im Gemeinschaftsquartier:
Normal 40,- – 50,- € (Selbsteinschätzung) / Wenigverdiener und Jugendliche bis 18 Jahre 10,- €
Ohne Übernachtung: 10,-/Tag

Anmeldung per Mail an: FFT25@web.de

Wir benötigen folgende Angaben:
Ich fahre von …. bis …. mit, also … Etappen.
Ich zahle … € pro Etappe.
Zusätzlich spende ich … €. Zusammen überweise ich … € auf das Konto der DFG-VK NRW
Name, Anschrift, E-Mail, Tel.Nr.,

Die Bankverbindung der DFG-VK NRW:
GLS Bank Bochum
IBAN DE87 4306 0967 4006 1617 20,
BIC: GENODEM1GLS

12. April 2025

Gemeinsam für unsere Zukunft – Gegen Aufrüstung und Krieg!

Es hat etwas gedauert aber jetzt ist er passend zu den Ostermärschen da: Der Flyer zur diesjährigen FriedensFahrradtour NRW ! Die Tour startet am 2. August mit einem Aktionstag in Köln und geht dann über den Atombomber-Stützpunkt Nörvenich den Rhein entlang nach Koblenz, weiter entlang der Mosel nach Cochem und endet am 9. August am Standort der US-amerikanischen Atombomben in Büchel.
Wir wollen zum 80. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und angesichts der Diskussionen um eine EU-Atomstreitmacht und der geplanten Stationierung von US-amerikanischen Mittelstreckenwaffen ein deutliches Zeichen setzen gegen ein neues atomares Wettrüsten. Doch auch für ein Ende der Kriege in der Ukraine und in Nahost wollen wir uns einsetzen und natürlich gegen den drastischen Aufrüstungskurs der neuen Bundesregierung.
Neu ist, dass wir die Tour beginnen mit einem Aktionstag in Kooperation mit den Studierenden des SDS Köln und weiteren Kooperationspartner:innen. Auch mit dem Friedensbildungswerk Köln arbeiten wir erneut zusammen.
Ab jetzt kann man sich unter FFT25@web.de zu der Tour anmelden. Weitere Infos gibt es in unserem Flyer.

20. Februar 2025

FriedensFahrradtour 2025 – vorbereiten und mitfahren!

Auch 2025 geht es in den ersten Augusttagen wieder eine Woche mit dem Rad quer durch NRW, für Frieden und Abrüstung, für unsere Zukunft und gegen den Klimawandel! In diesem Jahr erinnern die 80sten Jahrestage des Kriegsendes und der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai sowie der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August an die Schrecken des II. Weltkrieges. Diese Gedenktage und die Konsequenzen, die für uns heute Lebenden daraus erwachsen werden wichtige Bestandteile der Tour sein. Ansonstes ist noch vieles offen und wir suchen Menschen, die mit uns die Tour gestalten und natürlich dann auch mitfahren wollen. Los geht es am 2. August und Ende wird am 9. August sein.

Wenn Ihr Lust habt, diese Tour mit uns gemeinsam auszugestalten, Eure Ideen und Eure Power einbringen wollt, dann meldet Euch unter dfg-vk.nrw@t-online.de. Wir freuen uns!

8. August 2024

FriedensFahrradtour beendet!

In der Woche, in der mit dem Angriff ukrainischer Truppen auf die russische Region Kursk der Ukrainekrieg eine neue Eskalation erlebt, waren wir mit dem Fahrrad für Frieden und Entspannungspolitik auf der Straße. Am 3. August starteten wir in Remscheid die diesjährige FriedensFahrradtour NRW. Am Hauptbahnhof begrüßte die LINKE Remscheid die Friedensradlerinnen mt Kaffee und Kuchen. Dann ging es zum Panzerkettenhersteller KNDS, wo Landesgeschäftsführer Joachim Schramm auf die Geschichte des Deutschen Panzerbauer Krauss-Maffei hinwies, der schon für die Hitler-Wehrmacht produzierte und heute mit dem französischen Hersteller Nexter unter dem Namen KNDS zusammengeht, um auf dem internationalen Markt der besser aufgestellt zu sein. Auch er zählt zu den Gewinnern der angespannten Lage seit dem Beginn des Ukrainekrieges. Weiter führte die Tour nach Wuppertal Ronsdorf, wo Mitglieder und Freunde des Wuppertaler Friedensforums die Gruppe im Stadtgarten an den dortigen Friedens-Mahnmalen empfing. Hier gab es Redebeiträge und Musik. Nach einem Vorbereitungstag in der Wuppertaler Jugendherberge führte die Tour am 5.8. weiter nach Haan und Düsseldorf. In Düsseldorf konfrontierten die Friedensradler:innen die Passanten mit einer Performance, die das Ergebnis der Rufe nach Kriegstüchtigkeit darstellte: Der Sarg des jungen deutschen Soldaten, der an der kommenden Kriegsfront gefallen ist. Der Theologe und Friedensaktivist Peter Bürger prangerte die Politik der deutschen Regierung an, die auf Kriegskurs eingestellt sei und kritisierte den größten deutschen Rüstungshersteller Rheinmetall, dessen Konzernzentrale in Düsseldorf steht, für seine blühenden Geschäfte mit dem Tod.

Start in Remscheid
In W´tal-Ronsdorf an den Friedens-Mahnmalen

Im Remscheider Generalanzeiger gab es einen Bericht über unseren Protest vor der Panzerkettenfabrik.

In Wuppertal-Ronsdorf gab es einen Bericht im Ronsdorfer Sonntagsblatt
und in der Ronsdorfer Wochenschau (PDF)
Auch die Rheinische Post berichtete (PDF)

Mehr Fotos von den beiden ersten Etappen gibt es hier bei r-mediabase

Am Dienstag war die Gruppe zu Gast im Friedensdorf Oberhausen. Dort werden Kinder aus ehemaligen Kriegsgebieten wie Afghanistan oder Angola Behandlungen ermöglicht, die in ihrer Heimat nicht durchfürbar sind. Abends führten das Friedensdorf und die FI Oberhausen in der Innenstadt eine Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima durch, an der sich die Friedensradler:innen beteiligten.
Am Mittwoch ging es dann nach Weeze, wo auf dem Gelände des ehemaligen britischen Militärflughafens der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall ein Werk zur Produktion von Rumpfteilen des US-amerikanischen Atombombers F-35 baut. „Keine Atombomberproduktion in Weeze“ lautete die Forderung der Friedensradler:innen. Direkt neben der Startbahn des heutigen Flughafen Weeze, wo Tag für Tag Touristen in den sonnigen Süden starten, sollen bald Bestandteile eines Atombombers hergestellt werden, der Tod und Verderben über die Menschen bringen kann!

Im Friedensdorf Oberhausen
Hiroshima mahnt
Rheinmetall in Weeze
Zum Vergrößern anklicken!

Auch über die Aktion in Weeze berichtete die Zeitung.

Mit Aktionen in Ahaus und Enschede ging am Freitag und Samstag die FriedensFahrradtour NRW 24 zu ende. In Ahaus empfing uns die Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“. Gemeinsam protestierten wir gegen die geplanten Atommüll-Transporte von Jülich nach Ahaus und verwiesen auf die Überschneidungen von ziviler und militärischer Nutzung der Atomkraft und der jeweiligen Gefahren. Dargestellt wurde auch, dass der Forschungsreaktor Garching nach wie vor hochangereichertes Uran herstelle, das für den Bau von Atomwaffen geeignet sei.

Am Abend des gleichen Tages, dem 9. August, veranstalteten wir dann gemeinsam mit unseren niederländischen Freunden auf dem Oulde Markt in Enschede eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des 2. Atombombenabwurfs auf Nagasaki. Auch hier galt der Protest wieder der geplanten Stationierung us-amerikanischer Atomraketen in Deutschland.

Am Samstag kamen denn Friedensaktivist:innen aus Dülmen und Nottuln nach Enschede um sich mit den Friedensradler:innen und den Aktivist:innen von „Enschede voor Vrede“ über die Friedensarbeit in Deutschland und den Niederlanden auszutauschen. Ähnliche Probleme wurden deutlich: Die jeweilige Regierung setzt auf Aufrüstung und Konfronationpolitik, die Bevölkerung sieht das zwar durchaus kritisch ist aber nicht zur Teilnahme an Aktionen bereit. Die Aktivist:innen tauschten Ideen für Aktionen aus und verabredeten, im nächsten Jahr einen solchen Austausch zu wiederholen.

Kundgebung in Ahaus
Enschede: Nagasaki mahnt
Dtsch-Niederl. Friedensaustausch
Zum Vergrößern anklicken

Auch wenn krankheitsbeding in diesem Jahre einige Aktiviten nicht teilnehmen konnten, erregten die Friedensradler:innen Aufmerksamkeit und stießen auf positive Resonanz. Alle Aktionen konnten stattfinden und wurde teilweise auch in den Medien dargestellt. Auch wenn dies häufig mit einem eher negativen Ton geschah, wurde so die Tour einer breiten Öffentlichkeit bekannt.

27. Juli 2024

FriedensFahrradtour NRW: 3.8 – 10.8. Auf Achse für Frieden und Abrüstung

Neue US-Atomwaffen sollen in Deutschland stationiert werden, die Rüstungskonzerne verdienen sich eine goldene Nase, der Kriegsminister will eine neue Wehrpflicht. Und die Kriege in der Ukraine und in Nahost gehen unvermindert weiter, dort sterben die Menschen. Wir wollen etwas dagegen setzen und sind Anfang August eine Woche mit dem Fahrrad unterwegs, von Remscheid bis Enschede in den Niederlanden.

Aktuelle Infos von der Tour

Unterwegs machen wir halt an Rüstungsbetrieben, die deutsche Waffen für die Kriege der Welt liefern, protestieren am Hiroshima- und am Nagasaki-Tag gegen die atomare Aufrüstung und sagen nein zum Plan, Deutschland kriegstüchtig zu machen. Wir thematisieren die Finanzkrise im Gesundheitsbereich und treffen uns mit Anti-Atomkraft-Aktivisten. Und wir besuchen das Friedensdorf Oberhausen, wo Kinder aus Kriegsgebieten betreut werden.

Bei unseren Stationen freuen wir uns über Unterstützung: Kommen Sie zu unseren Kundgebungen, mit und ohne Fahrrad. Oder radeln Sie ein Stück mit, ein paar km oder einen ganzen Tag!

Hier unser Tourplan mit allen Stationen.

12. April 2024

Jetzt anmelden: Gemeinsam für unsere Zukunft – für Frieden und Klimagerechtigkeit!

Friedensfahrradtour NRW 24  3.-10.8.24 (hier der Flyer als PDF)

Es waren Millionen gegen Rechtsextremismus auf der Straße. Zur Gefahr von Rechts kommen weitere Probleme: Krieg, wirtschaftliche Not, Klimawandel. Viele Menschen in Deutschland haben die Nase gestrichen voll davon und werden aktiv – Wir auch!
Das Töten in der Ukraine und in Nahost muss beendet werden – sofort!

Wir wollen aktiv werden für den Frieden, mit unserer Fahrradtour quer durch NRW. Die Fahrt startet in Remscheid, dann geht es hinunter ins Tal der Wupper, ein Stück den Rhein hinab, ins Münsterland und weiter zu unseren Nachbarn in den Niederlanden. Wir sind keine Rennfahrer; wir radeln bei gemäßigtem Tempo entlang schöner Strecken durch Wald und Wiesen. Übernachtung: in Gruppenhäusern, Vereinsheimen und Jugendherbergen. Auch wer eine Pension bevorzugt, kann gerne mitfahren.

Wir können nicht hinnehmen, dass die Stimmen in Politik und Medien, die Waffenstillstand und Verhandlungen wollen, immer leiser werden,

  • WIR wollen einen STOP aller Waffenlieferungen
  • WIR wollen keine neuen Rüstungsbetriebe – weder hier noch im Ausland

Auf unserer Tour halten wir deshalb in Remscheid, Düsseldorf und Weeze mit kleinen Aktionen bei Unternehmen, die deutsche Waffen für die Kriege dieser Welt herstellen. Wir machen aber auch Halt am Friedensdorf in Oberhausen, wo konkrete Hilfe für Kinder aus Kriegsgebieten geleistet wird.

Im August jähren sich die beiden schrecklichen Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Berliner Politiker wollen uns weismachen, dass Atomwaffen einen Angriff verhindern können. Vom konventionellen bis zu einem alles zerstörenden Atomkrieg ist es jedoch nur ein kleiner Schritt.
Deshalb endet unsere FriedensFahrradtour mit einem gemeinsamen Gedenken und Protest mit unseren niederländischen Freund:innen in Enschede, am 9. August, dem Nagasaki-Tag und mit einem deutsch-niederländischen Friedensgespräch am 10. August.

3.8.Remscheid  – Wuppertal25 km
4.8.Wuppertal (Teamfindungstag)
5.8.Wuppertal – Haan – Düsseldorf46 km
6.8.Düsseldorf – Dinslaken (Friedensdorf Oberhausen)42 km
7.8.Dinslaken – Weeze – Xanten 84 km (inkl. Bahntransfer)
8.8.Xanten – Borken56 km
9.8.Borken – Ahaus – Enschede62 km
10.8.Enschede (Abschlusstag mit unseren niederländischen Freunden)

Da bin ich dabei! Anmeldung:
Die Tour kostet pro Tag für Organisation, Verpflegung und Übernachtung im Gemeinschaftsquartier:
Normal 40,- – 50,- € (Selbsteinschätzung) / Wenigverdiener und Jugendliche bis 18 Jahre 10,- €
Ohne Übernachtung: 10,-/Tag

Anmeldung per Mail an: FFT24@web.de

Wir benötigen folgende Angaben:
Ich fahre von …. bis …. mit, also … Etappen.
Ich zahle … € pro Etappe.
Zusätzlich spende ich … €. Zusammen überweise ich … € auf das Konto der DFG-VK NRW
Name, Anschrift, E-Mail, Tel.Nr.,

Die Bankverbindung der DFG-VK NRW:
GLS Bank Bochum
IBAN DE87 4306 0967 4006 1617 20,
BIC: GENODEM1GLS

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