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Fahrradtour

11. Mai 2023 von Joachim Schramm

Auf Achse für Frieden, Entspannungspolitik & Abrüstung– für Klima- & Umweltschutz

29. Juli bis 6. August 2023, von Paderborn nach Köln

Krieg, wirtschaftliche Not, Klimawandel, Fluchtbewegungen: Seit Beginn des Ukraine-Krieges erleben wir diese negativen Entwicklungen besonders drastisch.

Gemeinsame Sicherheit statt Kriegs- und Konfrontationspolitik!
Wir setzen uns ein für ein sofortiges Ende des Krieges durch einen Waffenstillstand und eine Verhandlungslösung! Dieser Krieg lässt uns Schlimmes für unsere Zukunft befürchten: Wenn die Welt wieder in neue, verfeindete Blöcke versinkt, rückt die Lösung des Klimaproblems in noch weitere Ferne. Frieden schafft man nicht durch Waffenlieferungen in Konfliktgebiete, wir setzen uns ein für Abrüstung auf allen Seiten, für ein europäisches Sicherheitssystem von Lissabon bis Wladiwostok. Daher demonstrieren wir auf unserer Tour an Orten, an denen auch bei uns Waffen stationiert sind, Vorbereitungen für einen möglichen Kriegseinsatz getroffen werden: In Paderborn, Dülmen, Münster oder Düsseldorf.

Der Atomkriegsgefahr entgegentreten!
Vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges sind nun Stimmen zu hören, die die Schrecken eines Atomkrieges kleinreden und damit die Warnungen vor einer möglichen Eskalation des Krieges zurückweisen. Doch der Schritt vom konventionellen zum alles zerstörenden Atomkrieg ist nicht mehr undenkbar. In dieser Situation will die Bundesregierung neue Atombomber für die Bundeswehr kaufen, in Kürze sollen in Büchel in der Eifel neue B-61 Atombomben stationiert werden. Das darf nicht unwidersprochen bleiben! Daher endet unsere Tour am Vorabend des Hiroshimatages mit einer Protest- und Gedenkaktion in Köln.

Hier unsere aktuelle Etappenliste …….

Hier unser Flyer mit weiteren Infos …..

Anmeldung per Mail an: FFT23@web.de

Wir benötigen folgende Angaben:
Ich fahre von …. bis …. mit, also … Etappen.
Ich zahle … € pro Etappe.
Zusätzlich spende ich … €. Zusammen überweise ich … € auf das Konto der DFG-VK NRW
Name, Anschrift, E-Mail, Tel.Nr.,

5. Dezember 2022 von Joachim Schramm

Friedensfahrradtour 2023: Unsere 10. !

Bei unserem Nachtreffen Mitte November haben wir die diesjährige FriedensFahrradtour NRW noch einmal Revue passieren lassen und uns Gedanken über das nächste Jahr gemacht. Dann findet unsere 10. Tour statt!
Sie wird in Ostwestfalen starten (Paderborn oder Bielefeld) und zum Hiroshimatag in Köln enden (29. 7 – 7.8.). Wir wollen wieder Orte aufsuchen, an denen die durch den Ukraine-Krieg nun noch einmal verstärkte Militaisierung unseres Landes sichtbar wird. Aber wir wollen auch zu Punkten fahren, an den Überlegungen zur zivilen Friedenssicherung angestellt oder konkrete Maßnahmen organsisiert werden. Weitere Details werden wir Anfang des Jahres diskutieren und dann hier veröffentlichen.

Also: jetzt schon den Termin blocken und auch an andere Interessierte weitergeben! Es wird bestimmt wieder eine tolle Tour für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung!

Jetzt mehr Infos hier …

8. August 2022 von Joachim Schramm

FriedensFahrradtour 22 endet mit Atomwaffenprotest

(alle Fotos: Stefanie Intveen)

Nach einer Woche ist die FriedensFahrradtour NRW 22 am 6. August in Enschede (NL) zu Ende gegangen. Die Radler:innen legten über 400 km quer durch NRW und die angrenzenden Niederlande zurück, um gegen den Krieg in der Ukraine und gegen die aktuell gestiegene Atomkriegsgefahr zu demonstrieren. Dabei wurden sie von lokalen Friedensgruppen und in Düren und Aachen auch von den Bürgermeister:innen begrüßt.

Foto: Stefanie Intveen

Ukraine-Krieg

Mit einen Straßentheaterstück regte die Gruppe aus mehr als 20 Friedensradler:innen zum Nachdenken über Wege zur Beendigung des blutigen Krieges in der Ukraine an. Dabei kam es bei den Aufführungen in in Mönchengladbach, Uedem und Bocholt zu angeregten Diskussionen mit Passanten. In einem Redebeitrag wurde an die Opfer des Krieges erinnert und eine sofortige Einstellung der Kämpfe gefordert. Dabei stünden – neben Russland – gerade auch die NATO-Staaten in der Verantwortung, nicht durch immer neue Waffenlieferungen den Krieg zu verlängern, sondern auf Verhandlungen über einen Waffenstillstand und über eine Lösung des Konflikts hinzuwirken. (Redebeitrag zum Ukrainekrieg als PDF) Video des Theaterstücks (youtube)

Atomwaffen

Am deutschen Atombomberstandort Nörvenich, am niederländischen Atombomben-Stützpunkt Volkel und am Hiroshima-Gedenktag in Enschede verwiesen die Aktivisten mit Großbuchstaben auf die Botschaft in diesen Tagen: „Hiroshima mahnt“. In Redebeiträgen wurde auf die Bedrohungg durch die Atomwaffen gerade in der aktuellen Situation verwiesen und gegen neue Atombomben und Trägerflugzeuge auch für die Bundeswehr protestiert.

Verbrechen

Auch auf den Spuren der Vergangenheit war die Gruppe unterwegs: im belgischen Grenzgebiet zu Aachen besuchten sie Orte der Erinnerung an Kriegsverbrechen, die deutsche Truppen zu Beginn des I. Weltkrieg hier an der Zivilbevölkerung verübt haben. Im niederländischen Ysselsteyn waren die Radlr:innen geradezu erschlagen vom Anblick von 32.000 Grabkreuzen für tote deutsche Soldaten, die beim Versuch, die Befreiung der Niederlande durch die Alliierten 1944/45 zu verhindern, noch von den Nazi-Befehlshabern geopfert wurden. Die in deutschem Namen in den beiden großen Kriegen begangenen Verbrechen begründet heute die Verantwortung unseres Landes, auch im Ukrainekrieg für ein rasches Ende des Tötens einzutreten.

Es war eine rundum gelungene Tour mit politischer Aktion aber auch Fahrten durch wunderschöne Landschaften, nettem Beisammensein in der Gruppe und vielen Eindrücken, die noch lange nachhängen. Im nächsten Jahr steht die 10. FriedenFahrradtour NRW an!

Fotos:

Fotoliste auf Dropbox

Medienberichte:

„Friedensradtour führt durchs Grenzgebiet“ (PDF), 25.7.22

„Friedensradtour macht Halt in Mönchengladbach“, Rheinische Post, 28.7.22

„Erinnerung und Mahnung beim Stopp der FriedensFahrradtour NRW 2022 in Düren“, Stadt Düren, 2.8.22

„Friedensaktivisten machen Station in Rheydt“, Bürgerzeitung Mönchengladbach, 8.8.22

„Friedensfahnen am Rheydter Marktplatz„, Mönchengladbacher Nachrichten, 3.8.22

„Fietstocht voor de vrede doet vliegbasis Volkel aan uit protest tegen kernwapens“, Brabants Dagblad, 2.8.22

„Duitse actievoerders demonstreren opnieuw bij vliegbasis Volkel tegen kernwapens“, dtvnieuws, 3.8.22 (Video)

„Friedensfahrradtour in Uedem“ (PDF), Niederrhein Nachrichten, 6.8.22

16. Juli 2022 von Joachim Schramm

FriedensFahrradtour NRW 22 – Für Frieden in der Ukraine, gegen Atomkriegsgefahr

Gemeinsam für unsere Zukunft – für eine andere Politik!

Krieg, wirtschaftliche Not, Klimawandel, Fluchtbewegungen: Gerade in diesem Jahr erleben wir diese negativen Entwicklungen besonders drastisch. Deshalb sind wir wieder eine Woche mit dem Rad durch NRW unterwegs, auf Achse für Frieden und Abrüstung.

Gemeinsame Sicherheit statt Kriegs- und Konfrontationspolitik!
Nach dem Jugoslawienkrieg in den 90er Jahren erleben wir gerade zum zweiten Mal nach Ende des Kalten Krieges einen schrecklichen Krieg in Europa. Das Töten dauert nun schon fast ein halbes Jahr an. Wir setzen uns ein für ein sofortiges Ende des Krieges durch eine Verhandlungslösung! Unseren Protest gegen den Krieg äußern wir u.a. in Form eines Straßentheaters bei unseren Kundgebungen in Mönchengladbach und Bocholt.

Im August jähren sich die beiden ersten Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Trotz dieser schrecklichen Erfahrungen wurden im Krieg in der Ukraine Atomwaffen in Alarmbereitschaft versetzt, hat schon längst ein neues atomares Wettrüsten begonnen. Der Schritt vom konventionellen zum Atomkrieg erscheint nicht mehr undenkbar. Am Atombomber-Stützpunkt Nörvenich und dem niederländischen Atomwaffen-Stützpunkt Volkel demonstrieren wir gegen das neue atomare Wettrüsten und die Atomkriegsgefahr.

Hier unsere aktualisierte Etappenliste…

Das Programm mit allen Stationen

12. Mai 2022 von Joachim Schramm

FriedensFahrradtour 22 nimmt Gestalt an

In diesem Jahr ist alles anders: die vielen Aktionen gegen den Krieg in der Ukraine nehmen viel Zeit in Anspruch und dann hatten wir uns bei der diesjährigen FriedensFahrradtour NRW ein hohes Ziel gesetzt: Wir wollten eine internationale Tour machen, mit Abstechern zu den Atomwaffen-Stützpunkten in Belgien und den Niederlanden. Wegen all dem sind wir in diesem Jahr mit der Planung etwas hinterher.

Inzwischen steht fest, dass es keinen Abstecher nach Belgien geben wird, da dort unsere Partner mit anderen Aktivitäten ausgelastet sind. So starten wir mit einer Aktion am deutschen Stützpunkt Nörvenich, wo ab diesem Jahr die deutschen Tornado-Atombomber stationiert sind. Ob es dann noch einen Besuch am niederländischen Atomwaffenstützpunkt Volkel gibt, ist noch offen. (Inzwischen ist klar, wir fahren auch über Volkel!) Auf alle Fälle endet die Tour in den Niederlanden, in Enschede, wo wir schon einmal von unseren dortigen Freunden sehr nett empfangen wurden. Hier unser erste Flyer mit der vorläufigen Route ……
Achtung: in dem Flyer ist als Startort Aachen angegeben. Wir starten jedoch abweichend davon in Buir östlich von Köln. Hier der Etappenliste mit den einzelnen Stationen ….

Mehr in Kürze hier.

1. August 2021 von Joachim Schramm

FriedensFahrradtour NRW 21 nach vielen Aktionen beendet

Am 8. August ist in Düsseldorf die FriedensFahrradtour NRW zu Ende gegangen. An der Rheinpromenade begrüßten uns Freund:innen des Düsseldorfer Friedensforums und der DFG-VK Düsseldorf. Am Vortag des 9. 8., des Nagasaki-Gedenktages, gedachten wir noch einmal der Atombombenopfer und protestierten gegen das neue atomare Wettrüsten. Schon am Freitag war das auch Thema bei unsrerer Station in Xanten gewesen

Am 31.7. war die diesjährige FriedensFahrradtour NRW in Bielefeld gestartet. Auch in diesem Jahr wegen Corona mit begrenzter Teilnehmer*innenzahl unterwegs, wurden die Radler*innen von der Polizei durch Bielefeld geleitet, bis sie dann als normale Fahrradgruppe auf den weiteren Weg machten. Am Alten Rathaus waren die Aktivist*innen zuvor von der Bielefelder Friedensinitiative und Mitgliedern der DFG-VK OWL verabschiedet worden. Angelika Claussen, Bundesvorsitzende der IPPNW hatte in einer Rede auf die aktuelle Gefahr durch das neue atomare Wettrüsten aufmerksam gemacht. Joachim Schramm, Landesgeschäftsführer der DFG-VK hatte die Ziele der Fahrradtour vorgestellt und u.a auf den 80 Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion durch Nazi-Deutschland und auf die daraus erwachsene Verantwortung für Abrüstung und Entspannung hingewiesen. Als nächste Station nach Bielefeld wurde in diesem Zusammenhang auch der Sowjetische Friedehof in Stukenbrock angefahren, wo 65.000 dort getöte sowjetische Kriegsgefangene begraben liegen.

Mehr Fotos gibt es hier ……

Neben unserer Hiroshima-Performance, die wir schon länger bei unseren Touren aufführen, hatten wir diesmal ein Straßentheater zum Thema Kampfdrohnen mit dabei. Hier das Video von der Aufführung in Dülmen im Rahmen des abendlichen Friedensfestes (auf youtube)

Fotos und kurze Videos von Teilen der Tour gibt es auch bei den Friedensfreunden Dülmen

Und auch dieser Block bietet tolle Einblicke in unsere Tour

Neue Westfälische Bielefeld, 2.8.: „Auf Achse für Frieden und Abrüstung“
Westfalenblatt Bielefeld, 2.8.:_“Friedensfahrradtour_durch_NRW startet in Bielefeld“
Soester Anzeiger, 3.8.: „Rader werben auf dem Marktplatz…“
WAZ Dortmund, 3.8: „Fahrrad-Demo mit Kundgebung“
Dülmener-Zeitung, 5.8.: „Bürgermeister begrüßt Friedensradler“
Niederrhein-Nachrichten Kalkar, 4.8.: „Auf Achse für Frieden und Abrüstung“
Niederrhein-Nachrichten Xanten, 4.8.: „Hiroshima-Jahrestagsaktion“

Ddorf-aktuell, 9.8.: „FRIEDENSAKTIVISTEN GEDENKEN 76. JAHRESTAG DES ABWURFS DER ATOMBOMBEN AUF HIROSHIMA UND NAGASAKI“

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