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Friedensbildung

27. Oktober 2025 von Joachim Schramm

Friedensauftrag unter Druck – Schule zwischen politischem Aufrüstungswillen und pädagogischer Verantwortung

Friedensauftrag unter Druck – Schule zwischen politischem Aufrüstungswillen und pädagogischer Verantwortung

Online Fachtag für Lehrkräfte 26.11.2025 – 09:30 – 13:00 Uhr

Die sicherheitspolitische Lage in Europa und weltweit hat sich spürbar verändert. Begriffe wie „Zeitenwende“ und kriegstüchtig“ prägen die öffentliche Diskussion. Auch Schulen geraten dabei verstärkt in den Blick: Die Kooperation mit der Bundeswehr, Forderungen nach Wehrdienst-Rückkehr und die politische Erwartung, die Gesellschaft „wehrfähig“ zu machen, werfen grundlegende pädagogische Fragen auf.
Schulen tragen laut Schulgesetz einen klaren Friedensauftrag. Wie können Lehrkräfte diesen in Zeiten zunehmender Militarisierung gerecht werden? Wie können junge Menschen dabei unterstützt werden, Gewissensentscheidungen zu treffen und friedenspolitische Perspektiven kennenzulernen?
Der Online-Fachtag bietet Raum für Orientierung, Austausch und praktische Impulse für die schulische Friedensbildung. In drei parallel stattfindenden Workshops können Lehrkräfte verschiedene Aspekte des Diskurses kennenlernen – von der Präsenz der Bundeswehr an Schulen über die Bedeutung von Gewissensbildung bis hin zu nicht-militärischen Konfliktlösungsansätzen im Unterricht. Eingeleitet wird der Fachtag mit einem Grußwort des Referatsleiters des Referats für Kirchen und Religionsgemeinschaften beim Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen und einem anschließenden Redebeitrag von Andreas Weinhold.
Der Fachtag richtet sich an Lehrkräfte aller weiterführenden Schulformen. Für die Anmeldung bitte hier registrieren. Kurz vor der Veranstaltung erhalten Sie dann den Link.
Rückfragen per Telefon 02064 4974 oder per Mail an bildungswerk@friedensdorf.de

Weitere Informationen zum Netzwerk Friedensbildung NRW unter: www.friedensbildung-nrw.de

Programm des Fachtages:

  • 09:30 Eröffnung des Fachtages
  • Grußwort Jakim Essen (Referatsleiter, NRW-Schulminisiterium)
  • Einführungsvortrag Andreas Weinhold
  • Plenumsdiskussion
  • 10:50 Pause
  • 11 – 12 Uhr Workshops (weitere Infos siehe unten):
    • Bundeswehr an Schulen – Pro und Contra, Hintergründe und Diskussion
    • Der Wehrdienst ist zurück?! – Gewissensbildung als pädagogische Antwort
    • Frieden durch Militär? – Aufrüstung, Abschreckung und Alternativen im Unterricht
  • Kurze Pause
  • 12:10 Uhr Abschlussrunde im Plenum
  • 13:00 Uhr Ende des Fachtages

Mehr Infos zu den Workshops:

Bundeswehr an Schulen
Für die Bundeswehr sind die Schulen ein beliebtes Feld der Nachwuchsrekrutierung und der Präsentation eines militärisch geprägten Blicks auf die Außenpolitik. Seit 2008 bietet die Kooperationsvereinbarung zwischen Bundeswehr und Schulministerium dafür den Rahmen in NRW. Doch vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges und der Debatte um die gewünschte „Kriegstüchtigkeit“ der Gesellschaft soll hier nachgelegt werden. Die damalige Bundesbildungsminsterin Stark-Watzinger forderte 2024, die Schulen müssten auf den Kriegsfall vorbereiten und sie sollten ein „unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr“ zu entwickeln. Gegen die Präsenz der Bundeswehr an Schulen gibt es seit Jahren heftige Proteste aus den Schüler:innenvertetungen aber auch aus der Lehrergewerkschaft GEW. Der Workshop bietet einen Überblick über die jeweiligen Pro- und Contra-Argumente, zeigt die verschiedenen Zugänge der Bundeswehr zur Schule auf und will Grundlage zur Diskussion bieten, inwieweit der Friedensauftrag des Schulgesetzes mit den bisherigen und neu geforderten Wirken der Bundeswehr an Schulen in Übereinstimmung steht.

Der Wehrdienst ist zurück?! – Gewissensbildung als pädagogische Antwort
Im Ramen von „Kriegstauglichkeit“ wird überall über die Wiedereinsetzung des Wehrdienst gesprochen. Damit wird eine Auseinandersetzung mit einem „Dienst an der Waffe“ und gegebenenfalls damit verbundenem Töten und sterben für junge Menschen – insbesondere Männern – wieder aktuell. In Deutschland kann aus Gewissensgründen dieser Kriegsdienst verweigert werden. Mit pädagogischen Angeboten den Gewissensbildungsprozess zu begleiten ist eine wichtige Aufgabe für alle die mit jungen Menschen zu tun haben die von einer Einberufung potenziell betroffen sind. Die Frage des Gewissens ist darüber hinaus ein guter Anknüpfungspunkt für friedenspädagogisches Arbeiten. Wie dies gelingen kann entdecken wir gemeinsam in diesem Workshop.

Frieden durch Militär? – Aufrüstung, Abschreckung und Alternativen im Unterricht
Seit der „Zeitenwende“ 2022 prägen militarisierte Narrative zunehmend die öffentliche Debatte – begleitet von einem gesellschaftlichen Klima aus Unsicherheit, Polarisierung und wachsender Akzeptanz auch nuklearer Abschreckung. Der Workshop vermittelt Argumentationshilfen und didaktische Zugänge, um diese Debatten um weitere Perspektiven zu ergänzen. Dabei werden grundlegende Fragen in den Blick genommen: Schaffen mehr Waffen wirklich mehr Sicherheit? Welche Annahmen liegen der Vorstellung zugrunde, dass militärische Aufrüstung und Einsatzmittel letztlich der Weg zu Frieden seien? Und wie lassen sich diese Annahmen kritisch hinterfragen – zugunsten einer friedenslogischen Perspektive, die Gewaltfreiheit, Dialog und zivile Konfliktbearbeitung in den Mittelpunkt stellt?

27. November 2024 von Joachim Schramm

GegenWehr – gegen die Militarisierung der Schulen. 8. Feb. 25, Köln

120 Teilnehmer:innen aus Schule, Universität und Friedensgruppen kamen am 8. Februar zu dem GegenWehr-Kongress nach Köln, um sich über die Militarisierung an Schulen und Hochschulen zu informieren und sich über Aktivitäten dagegen auszutauschen. Das Fazit: Eine tolle Veranstaltung!

Schule ohne Bundeswehr, GEW und LSV auf dem Podiuam
Begrüßung durch die GEW Köln
Breite Unterstützung für die Resolution

In mehreren Workshops waren Vertreter der DFG-VK als Referenten dabei.
– Hier der Powerpoint-Vortrag von Joachim Schramm, Landesgeschäftsführer der DFG-VK NRW, zm Thema „Warum kriegstüchtig werden? — Werden noch mehr Waffen Frieden schaffen?“ (als PDF)
– Der DFG-VK Bundesgeschäftsführer, Michael Schulze von Glaßer gab einen Input zum Thema „Was tun gegen die Bundeswehr auf Jobmessen?“ (als PDF)
. Martina Schmerr von der GEW informierte über Möglichkiten, gegen die Bundswer m Unterricht zu argumentieren: „Wie argumentieren gegen die Bundeswehr im SoWie-Unterricht und co?“ (als PDF)
– Marco (Wir sagen nein zur Wehrpflicht) und Joachim Osinski von der DFG-VK Bonn-Rhein-Sieg zur Diskussion um eine neue Wehrpflicht und um Kriegsdienstverweigerung: „Aus dem Klassenzimmer in die Kaserne— Wie ist die Wehrpflicht noch zustoppen?“ (als PDF)


Am Ende des Kongresses wurde eine Resolution verabschiedet, die auf breite Zustimmung stieß. Die Teilnehmer:innen verabredeten sich zu regionalen Netzwerken, um in Zukunft gemeinsam vor Ort gegen die Militarisierung an Schulen aktiv zu werden.


Die deutsche Regierung investiert Milliarden in die Bundeswehr, um “kriegstüchtig” zu werden, während dringend benötigte Mittel für ein zukunftsorientiertes Bildungssystem hinten anstehen. Stattdessen marschiert die Bundeswehr in den Schulen auf – einerseits um Krieg statt Diplomatie als bevorzugten Lösungsansatz internationaler Konflikte anzupreisen, andererseits um Schüler:innen zu rekrutieren.
Um uns dagegen zur Wehr zu setzen, werden wir Friedensbildung einfordern und mit diesem Kongress ein klares Zeichen gegen die Militarisierung der Bildung setzen!

Die Junge GEW NRW, die LandeschülerInnenvertretung NRW, die Fachschaft Physik der Uni Köln und das Bündnis „Schule ohne Bundeswehr NRW“, in dem die DFG-VK NRW mitarbeitet, veranstalten in Kooperation mit dem Alois Stoff Bildungswerk der DFG-VK NRW am 8. Februar 2025 von 10:00 – 18:00 Uhr an der Uni Köln ( Hauptgebäude Albertus-Magnus-Platz) einen Kongress gegen die Militarisierung der Schule .

Workshop-Themen:

  • 1.a: Friedensbildung in nicht friedlichen Zeiten – Was dürfen Lehrkräfte sagen? (Mark. GEW)
  • 1.b: Warum kriegstüchtig werden? — Werden noch mehr Waffen Frieden schaffen? (mit Joachim Schramm, DFG-VK NRW)
  • 1.c: Wie argumentieren gegen die Bundeswehr im SoWi-Unterricht und co? (mit Martina Schmerr, GEW Bundesverband u.a.)
  • 1.d: Eine todsichere Jobperspektive — Was tun gegen die Bundeswehr auf Jobmessen und co? (mit Michael Schulze von Glaßer, DFG-VK BV u.a.)
  • 1.e: Aus dem Klassenzimmer in die Kaserne — Wie ist die Wehrpflicht noch zu stoppen? (mit Marco, „Wir sagen nein zur Wehrpflicht“ und Joachim Osinski, DFG-VK NRW)
  • 1.f: Lernen aus dem Kampf um die Zivilklausel (N.N.)
  • 1.g: Sind Krieg und Rüstung alternativlos? (mit Elise Kopper, BSV)

Hier das ganze Programm als PDF

Hier der Flyer als PDF

Hier kann man sich anmelden: https://www.gew-nrw.de/gewerkschaft/termine/anmeldung/gegenwehr_2837_GBA25121 (auch für Nicht-GEW-Mitglieder!)

Wir bedanken uns für die Förderung durch die Bertha von Suttner Stiftung!

15. Oktober 2024 von Joachim Schramm

BNE-Festival NRW 2024

Am 26. und 27. September 2024 fand unter dem Motto Demokratie. Gestalten. BNE. in der Volkshochschule (VHS) Münster sowie dem LWL Museum für Kunst und Kultur das BNE-Festival NRW 2024 statt. Dabei wurde ein Blick auf das Zusammenspiel einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und politischer Bildung im nationalen und internationalen Kontext geworfen. Aus dem Netzwerk Friedensbildung NRW nahmen der Bund für Soziale Verteidigung und wir von der DFG-VK NRW jeweils mit einm „BNE-Labor“ teil. Unser Landesgeschäftsführer Joachim Schramm stellte Hintergründe zu der Aussage „Keine nachhaltige Entwicklung ohne Zivile Konfliktbearbeitung“ zur Diskussion.

Hier einige Eindrücke vom BNE-Festival auf Instagram: https://www.instagram.com/p/DA_HBpoMJCU/?utm_source=ig_web_copy_link

21. August 2024 von Joachim Schramm

Mit Friedensbildung gegen Demokratiefeindlichkeit

Fachtag des Netzwerks Friedensbildung NRW
Donnerstag, den 10. 10. 2024, Münster
10:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Seit der Veröffentlichung von „Correktiv“ hat das gesellschaftliche Engagement gegen Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit neuen Antrieb gewonnen. Wir stehen in Schule und Jugendarbeit vor der Herausforderung, im Alltäglichen die Demokratiefähigkeit zu stärken. Wie können Friedensbildung und Demokratiebildung sich gegenseitig bestärken?


Unser Fachtag richtet sich an Lehrer:innen, Studierende, außerschulische Fachkräfte aber auch alle anderen am Thema Friedensbildung Interessierte. In einem Impulsvortrag wird Lilly Roll-Naumann (ConflictA – Konfliktakademie Universität Bielefeld) über die Rolle von Friedens- und Demokratiebildung in Zeiten komplexer Krisen und deren Instrumentalisierung durch populistische und rechtsextreme Akteur*innen sprechen.

Danach werden wir in verschiedenen Workshops die Verknüpfung von Friedensbildung und Demokratiebildung vertiefen. Der Landesgeschäftsführer der DFG-VK NRW, Joachim Schramm, greift dabei die Diskussion um eine neue Wehr- bzw. Dienstpflicht auf und stellt die Frage, ob eine solche Pflicht demokratieförderlich ist.

Hier der Flyer mit Infos zur Anmeldung

29. Januar 2024 von Joachim Schramm

Friedenstag an der Gesamtschule in Bergisch-Gladbach

Jedes Jahr veranstaltet die Integrierten Gesamtschule Paffrath in Bergisch-Gladbach einen Friedenstag für alle Jahrgangsstufen. Am 25.1.24 war es wieder so weit.
„In den höheren Jahrgangsstufen wurde in den mehrstündigen Workshops intensiv diskutiert. Zum Beispiel über die Frage „Frieden schaffen und sichern – aber wie?“, zu der ein Jugendoffizier der Bundeswehr und ein Vertreter der Deutschen Friedensgesellschaft in die Schule gekommen waren, die miteinander, vor allem aber mit der Schülerschaft, sehr tierschürfend über die aktuellen Kriege debattierten.“ berichtete das „Bürgerportal in GL“ am 26.1.24.

Neben verschiedenen Workshops zu Themen wie Rassismus, Antisemitismus sowie Klima widmete sich die Podiumsdiskussion zwischen dem Jugendoffizier und dem Landesgeschäftsführer der DFG-VK, Joachim Schramm, aktuellen Fragen von Krieg und Frieden. Der Ukrainekrieg und der Nahost-Konflikt wurden genauso angesprochen wie die die Aufrüstung der Bundeswehr und die Frage, ob die Bundeswehr an Schulen werben sollte.

Auch wenn die DFG-VK die Präsens der Bundeswehr an Schulen grundsätzlich ablehnt, ist es in den Fällen, in denen trotzdem ein Jugendoffizier an die Schule eingeladen wird, auf alle Fälle angebracht, auch einen Vertreter der Friedensbewegung mit einzuladen. In Bergisch-Gladbach konnte Joachim Schramm so einige Darstellungen des Jugendoffiziers korrigieren und den Schüler:innen altenative Sichtweisen aufzeigen. Falls auch Sie/Ihr eine/n Vertreter/in der DFG-VK an die Schule einladen wollen/t, wenden Sie Sich / wendet Euch einfach an unsere Geschäftsstelle:

25. Februar 2022 von Joachim Schramm

Stärkung der Friedensbildung in NRW!

Organisationen der Friedensbildung in Nordrhein-Westfalen, zu denen auch die DFG-VK NRW gehört, haben einen Katalog mit vier Forderungen an die Landesregierung aufgestellt. Wir laden interessierte Organisatiaonen und Einzelpersonen ein, das Positionspaper zu unterstützen!

Globale Entwicklungen wie der Klimawandel, Menschenrechtsverletzungen, Ressourcen- und Landkonflikte sowie andere Ursachen von Krieg und Gewalt stellen auch uns in Deutschland vor zunehmende Herausforderungen.
Friedensbildung fördert die Entwicklung von Kompetenzen junger Menschen zu einem am Wert der Gewaltfreiheit orientierten, konstruktiven und zivilen Umgang mit zwischenmenschlichen, innergesellschaftlichen und internationalen Konflikten.

In Nordrhein-Westfalen stützt sich die Friedensbildung auf den Auftrag, der durch die Landesverfassung und das Schulgesetz vorgegeben ist: die Erziehung der Schüler*innen zur „Völkergemeinschaft“ und zur „Friedensgesinnung“. Darüber hinaus ist Frieden als eines von fünf Grundprinzipien nachhaltiger Entwicklung in der Agenda für nachhaltige Entwicklung 2030 der Vereinten Nationen identifiziert worden. Die Agenda bildet mit ihren siebzehn Entwicklungszielen eine Grundlage für die Priorisierung ziviler Ansätze und den konstruktiven Umgang mit Konflikten auf allen Ebenen, so auch in der Bildungsarbeit.

Trotz ihrer Bedeutung spielt Friedensbildung in NRW im Schulsystem nur eine untergeordnete Rolle. Um dem Bildungsauftrag der Landesverfassung und der Agenda 2030 gerecht zu werden, bedarf es in Nordrhein-Westfalen einer strukturellen Verankerung der Friedensbildung in schulischen und außerschulischen Lernräumen. Unsere Vorschläge dazu in dem Forderungspapier

Am 2. Mai fand in Köln eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Friedensbildung statt, bei der sich drei Landtagskandidat:innen der Diskussion stellten. Inputs kamen von Joachim Schramm für das Netzwerk Friedensbildung NRW und von Christiane Lammers vom Friedensbildungswerk Köln. Hier ein zweiteilige Video-Zusammenschnitt der Diskussion.

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