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26. April 2022

Rückblick Ostermarsch Rhein Ruhr

An drei Tagen sind über Ostern an Rhein und Ruhr mehr als 2500 Menschen gegen den Krieg in der Ukraine aber auch gegen die Pläne der Bundesregierung für eine Aufrüstung der Bundeswehr mit Milliardenbeträgen auf die Straße gegangen. Die Organisatoren des Ostermarsches Rhein/Ruhr zeigten sich zufrieden mit der Beteiligung an den Aktionen, die deutlich über dem Niveau der Vorjahre gelegen habe.

Redebeiträge:

Hier die Rede von Joachim Schramm, Landesgeschäftsführer der DFG-VK NRW beim Ostermarsch in Düsseldorf als PDF.

Die Rede von Peter Bürger, Theologe und Publizist beim Ostermarsch in Düsseldorf, 16.4.22
Das Video mit der Rede von Jochen Bauer, GEW Landesvorstand NRW in Bochum, 17.4.22
Die Rede von Kathrin Vogler, MdB Die LINKE in Dortmund, 18.4.22

Die drei Tage des Ostermarsches Rhein Ruhr:

Samstag:

1000 Menschen demonstrierten am Samstag beim Ostermarsch Rhein Ruhr in Düsseldorf gegen den Krieg in der Ukraine aber auch gegen die Aufrüstungspläne für die Bundeswehr. Am Vormittag hatten sich in Köln schon 500 und in Duisburg 400 Friedensaktivisten versammelten. Damit kamen deutlich mehr Menschen zum Ostermarsch als in den Vorjahren. Der Krieg in der Ukraine aber auch die massive Kritik aus den Regierungsparteien an der Friedensbewegung hat offenbar die Motivation der Menschen erhöht, für Frieden und gegen Krieg und Waffen auf die Straße zu gehen.
(Fotos durch Anklicken vergrößern)

Ostersonntag:

Am Ostersonntag wurde der Ostermarsch Rhein Ruhr mit einer Fahrrad-Demo quer durchs Ruhrgebit von Essen nach Bochum fortgesetzt. Rund 150 Radler:innen rollten in einer langen Kolonne durch die Straßen des Ruhrgebietes. Zusammen mit den Teilnehmer:innen an den fünf Zwischenkundgebungen waren ca. 500 Menschen am zweiten Tag des Ostermarsches auf der Straße.

Ostermontag:

An der Schlussetappe von Dortmund-Dorstfeld in die Innenstadt beteiligten sich rund 800 Menschen. Den Auftakt in Dorstfeld hatte eine ökumenische Friedensandacht mit vorgetragenen Texten und gemeinsam gesungenen Friedensliedern gemacht. Nach der Auftaktkundgebung führte dann der Demozug zum Hansaplatz. Dort gab es Musik u.a von der Microphon Mafia. Die beiden Bundestagsabgeordneten der LINKEN, Kathrin Vogler und Andrej Hunko sprachen zu verschiedenen Aspekten des Ukraine-Krieges und der deutschen Politik in diesem Zusammenhang.

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