• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen

Landesverband NRW der DFG-VK

  • Startseite
  • Themen
    • Atomwaffen abschaffen
    • Rüstung
    • Bundeswehr, tödlich und teuer
    • Kriegsschauplätze
    • EU / NATO
    • Zivile Konfliktbearbeitung
    • Internationale KDV
    • Anti-Rekrutierung / Kriegsdienstverweigerung
    • Friedensbildung
  • Informationen
    • Newsletter
    • Mitgliederrundbrief
    • Veröffentlichungen
  • Wir in NRW
    • Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen NRW
    • Ortsgruppen
    • Alois Stoff-Bildungswerk
  • Aktionen
    • Ostermarsch
    • FriedensFahrradtour NRW
    • Kalkar-Protest
    • War Games
    • Weitere Aktionen

Archiv für Juni 2021

29. Juni 2021

Anschlag in Mali: Bundeswehr jetzt abziehen!

Der Anschlag auf die Bundeswehrsoldaten in Mali hat die Aufmerksamkeit wieder auf den Krieg in dem afrkanischen Land gelenkt. Die Bundeswehr ist dort an zwei verschiedenen Einsätzen beteiligt: an der UN-Mission MINUSMA, die das Land stabilisieren soll und an der EU-Ausbildungsmission EUTM. Außerdem führt die französische Armee dort einen Kampf gegen Rebellen und Terrorgruppen. Die UN selbst konstatiert, bei MINUSMA sei der Unterschied zwischen Friedenstruppe und Anti-Terror-Kampf nur schwer erkennbar und in Mali, so berichtet MINUSMA selbst, haben die Regierungstruppen inzwischen mehr zivile Opfer auf dem Gewissen als die Dschihadisten. Die Regierung des Landes, die durch die Bundeswehr unterstützt wird, wurde im August 2020 durch einen Armeeputsch gestürzt, inzwischen hat es einen zweiten Putsch gegeben. Dadurch stellt sich noch stärker die Frage, wessen Interesssen die Bundeswehr in dem rohstoffreichen Land eigentlich vertritt. Die Friedensbewegung fordert schon seit langem den Abzug der Bundeswehr aus Mali und Verhandlungen über eine politische Lösung. Der Bundesverband der DFG-VK dazu in einer Pressemitteilung: „In Mali stehe eine politische Lösung noch aus. Die Vereinbarung von 2014, die dem Waffenstillstand zwischen Tuareg-Rebellen und Regierung zugrunde liegt, sei extrem wackelig und kurzfristig angelegt. Seit den 1960er-Jahren forderten die Tuareg im Norden Malis einen unabhängigen Staat. Doch nicht einmal föderale Strukturen, die Anerkennung ihrer kulturellen Eigenständigkeit und der Zugang zu grundlegenden sozialen Leistungen stünden zur Diskussion. Solange es keine politische Lösung gibt, die diese Anliegen der Bevölkerung im Norden berücksichtigt, sind ein Waffenstillstand und seine militärische Sicherung völlig unzulängliche Ersatzhandlungen“.
Hier die ganze Presseerklärung.

Bundeswehrkreise versuchen, den Anschlag für die Durchsetzung der Forderung nach Kampfdrohnen für die Armee zu missbrauchen. Wieder wird das falsche Argument verbreitet, Drohnen würden Soldaten schützen. Zum einen sind Drohnen kaum in der Lage, einen Selbstmordanschlag wie jetzt in Mali zu verhindern, zum anderen sind Drohnen keine Schutz- sondern Angriffswaffen, wie im jüngsten Krieg in Berg-Karabach zu beobachten wr. Nicht neue Waffen schützen die Soldaten sondern ihr Abzug aus unsinnigen Einsätzen wie der in Mali!

29. Juni 2021

Tausende besorgte Menschen demonstrierten für das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit – Dutzende behelmter Polizist:innen demonstrierten mit Schlagstöcken ihre Macht

Das Bündnis „Versammlungsgesetz NRW stoppen – Grundrecht erhalten!“ hatte für Samstag den 26. Juni zur Großdemo gerufen, und die Resonanz war derart groß, dass der Auftakt auf die Rheinwiese verlegt werden musste. Eigene Blöcke in der Demo gab es für Jurist:innen, für Antifaschist:innen, für Fußballfans sowohl aus Düsseldorf wie aus Köln. Auch ein Jugendblock, ein Block Klimagerechtigkeit und einer der Linkspartei gehörte zu den realen Verfassungsschützer:innen, die gegen den Gesetzentwurf der Landesregierung zur Zerstörung des GG-Artikels 8 protestierten.

Das staatliche Gewaltmonopol, eine zivilisatorische Errungenschaft ist entstanden um den Krieg aller gegen alle zur Durchsetzung von Einzelinteressen zu verhindern. Dies funktioniert durch allgemeine Akzeptanz die wiederum von den staatlichen Akteuren eine strenge Einhaltung der Regeln voraussetzt. Das Gewaltmonopol funktioniert, wenn alle legitime Ausübung von Gewalt unter genau festgelegten Voraussetzungen und unter Wahrung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit angewendet wird. Für den Fall des Versagens der staatlichen Rechtsordnung oder falls der Staat selbst zur Bedrohung für die Rechte der Bürger wird, erlaubt das Grundgesetz in Artikel 20.4 den Widerstand. Es heißt dort „Gegen jeden der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Nun war am Samstag eine bunte und heterogene Demo in Düsseldorf unterwegs, derweil die Polizei massiv aufgerüstet auf eine Eskalation geradezu wartete. Am Landtag, dem geplanten Ziel der Demo wartete ein gepanzerter Wasserwerfer auf seinen Einsatz, entlang der gesamten Marschstrecke waren ungezählte behelmte Polizist:innen im Einsatz und schufen so ein Szenario, das einige Demonstrant:innen mit dem G8-Gipfel in Genua 2001 oder den G20-Gipfel 2017 in Hamburg verglichen.
Die anfängliche friedliche Stimmung wurde zunehmend durch Attacken der Polizei gegen den Antifa-Block getrübt, schon auf der Rheinbrücke gab es entsprechende Durchsagen der Lautsprecherwagen, dass hier Eskalationen durch die Polizei stattfinden. In der Aktuellen Stunde des WDR gab es um 19:25 Uhr einen knapp einminütigen Beitrag zur Demo, darin war kein Wort über die zu dem Zeitpunkt schon massiven Attacken der Polizei.

Ein Teilnehmer berichtet: „Das erste Vorkommnis passierte, als ich in Höhe zwischen Ratinger Tor und Museum war. Die Demonstration hielt an und Menschen strömten zurück zum Ratinger Tor. Ich hatte die Information, dass „wir uns solidarisieren“ sollten, da es wohl Vorkommnisse mit der Polizei gab. Ich sah, dass Polizei – vornehmlich martialisch uniformiert  bzw. mit Helm ausgestattet – zur Kreuzung auf Höhe Ratinger Tor ging. Der Lautsprecherwagen gab die Information, dass die Aggression von der Polizei ausging und sich die Auseinandersetzung bis in den Hofgarten hinzog und die Demonstration vorerst nicht geregelt weiter ginge, bis die Ursachen der Eskalation, das Hineingehen der Polizei in die friedliche Demonstration, beendet sei. Es wurde vom Lautsprecherwagen aus immer versprochen, dass niemand allein  zurückgelassen werde.“

Bilanz der Eskalationen: Die Demo erreichte ihr Ziel nicht, ca 100 Demoteilnehmer:innen wurden von Reizgas verletzt, mindestens 14 Personen wurden in die Gefangenensammelstelle verbracht, der Antifablock ist fast 6 Stunden gekesselt worden, stundenlang ohne anwaltliche Unterstützungsmöglichkeit und ohne Zugang zu Wasser und Toiletten. Im Kessel waren mindestens 30 Minderjährige die teils bis 23:30 dort zum Ausharren gezwungen waren. Ein Polizeihubschrauber kreiste stundenlang über der Demonstration und verbreitete dadurch ein unerträgliches Bedrohungsszenario.

Erst in der Tagesschau am darauffolgenden Sonntag wurde über die polizeilichen Ausschreitungen berichtet.
Es bleibt ein Funke Hoffnung, dass dieser Skandal ein juristisches Nachspiel für Innenminister Reul und seine Komplizen in der Einsatzleitung der Polizei haben wird. Klagen gegen diesen Polizeieinsatz hat die Linkspartei bereits angekündigt. Im Landtag wird es am Donnerstag den 1. Juli 2021 von 10 Uhr bis 11:30 eine aktuelle Stunde auf der Tagesordnung, die live im Internet übertragen wird.

Die Schäden die durch diese Polizeigewalt entstanden sind, gehen weit über die individuellen Verletzungen und Freiheitsberaubungen der Demonstrant:innen hinaus. Das Vertrauen der Bürger:innen in die staatlichen Institutionen ist erneut angegriffen, und wenn Herbert Reul durch diese Eskalation der Bevölkerung weis machen will, wie wichtig „sein“ Gesetz gegen die Versammlungsfreiheit wohl sei, dann hat er sich geirrt. Nach diesen Ausschreitungen ist noch deutlicher geworden, dass wir unsere Freiheitsrechte dringend verteidigen  müssen.

26. Juni 2021

Ruslan Kozaba verletzt

Erneut ist der ukrainische Kriegsdienstverweigerer und Journalist Ruslan Kozaba von rechten Kräften angegriffen und dabei ernsthaft verletzt worden. „Nach einem Angriff mit der grünen Chemikalie „Seljonka“ befindet sich der ukrainische Kriegsdienstverweigerer Ruslan Kozaba in augenärztlicher Behandlung. Kozaba war kurz nach Mitternacht in der westukrainischen Stadt Iwano-Frankiwsk aus dem Zug ausgestiegen, als er von Rechtsradikalen auf dem Bahnhof mit dem Desinfektionsmittel übergossen wurde. Am Morgen diagnostizierten ihm die behandelnden Ärzte eine Hornhautverätzung an einem Auge.“ berichtete die TAZ am 25.6.21. Kozaba, der es ablehnte, im Bürgerkrieg zwischen Regierungstruppen und ostukrainischen Seperatisten zu kämpfen, steht sowohl im Visier rechter Kreise als auch der Justiz. Am 29.6. findet erneut eine Verhandlung vor dem Gericht in Iwano-Frankiwsk an. Der Vorwurf lautete weiterhin auf Landesverrat. Siehe auch https://nrw.dfg-vk.de/neues-verfahren-gegen-ukrainischen-kriegsdienstverweigerer/

Hier der ganze TAZ-Artikel

Am 5.8. gab es in mehreren Städten Solidaritätsaktionen für Ruslan Kozaba. Hier ein Bericht über die Aktion in Düsseldorf.

14. Juni 2021

Stoppt die FCAS-Finanzierung

Voraussichtlich am 23. Juni wird der Haushaltsausschuss des Bundestages über den nächsten großen Finanzierungsschritt des Future Combat Air Systems (FCAS) abstimmen. Das System besteht aus neuartigen Kampfflugzeugen, die Atomwaffen tragen und die mit bewaffneten „Eurodrohnen“ und weiteren, im Schwarm fliegenden bewaffneten autonomen Drohnen vernetzt werden sollen. Frankreich, Deutschland und Spanien wollen das System ab 2040 einsetzen. Branchenkenner rechnen für FCAS mit einem Umsatz von 500 Mrd. Euro.

Mit einer (online) Postkartenaktion fordert die Friedensbeewgung jetzt vor allem die Obleute des Haushaltsausschusses auf, den Antrag auf Teilfinanzierung von FCAS abzulehnen. Sende ihnen eine E-Mail und mache deutlich, dass du dagegen bist, dass in den kommenden Jahren Milliarden Euro für die Entwicklung von atomwaffenfähigen Flugzeugen, bewaffneten Drohnen und einer Gefechts-Cloud verschwendet werden. Mehr auf der Seite vom Netzwerk Friedenskooperative

10. Juni 2021

Am 80. Jahrestag des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion das Nazi-Kriegerdenkmal in Kalkar endlich abreißen

Mit dem Überfall auf die Sowjetunion, der sich am 22. Juni zum 80sten Mal jährt, wurde die generalstabsmäßige Planung zur Ermordung und Versklavung von Millionen Menschen mit dem Kriegsziel der Eroberung von „Lebensraum im Osten für die germanische Rasse“ umgesetzt.  Zum Einsatzprogramm zählten Massenhinrichtungen an der Zivilbevölkerung, Geisel- und Gefangenenerschießungen, Vergewaltigungen und die tätige Beihilfe bei der Ermordung der jüdischen Bevölkerung aller besetzten Gebiete.
Am 22. Juni ist auch das Datum der Kalkarer Stadtratssitzung, bei der es um den Bürgerantrag zum Abriss dieses unsäglichen Gebildes geht. Wilfried Porwol: „Ich fordere und erwarte an diesem Datum in Verneigung vor den Millionen Opfern des faschistischen Vernichtungskrieges den seit Jahren überfälligen Beschluss zum sofortigen Abriss dieses kriegsverherrlichenden Monstrums. Die Stadt Kalkar hat kein Recht auf weiteres Eigentum an einem sogenannten Denkmal, mit dem die Ermordung von Millionen Menschen verherrlicht wird. Sollte die Stadt Kalkar keinen Beschluss für einen Abriss fassen, betrachte ich das Gebilde für freigegeben zur kreativen Betätigung mit antifaschistischer und pazifistischer Zielrichtung.“

Umgestaltung des Denkmals aus Anlass des 22. Juni

Hier die Pressemitteilung des örtlichen Aufstehen gegen Rechts

9. Juni 2021

Vortrag Lühr Henken

Aufrüstung ohne Ende – aber wozu?
Und was können wir dagegen tun?
Mittwoch, 23. Juni 2021, 19.00 Uhr
Online-Vortrag mit Diskussion

Neue Panzer, Kriegsschiffe, Flugzeuge, dazu noch bewaffnete Drohnen, integrierte Luftwaffensysteme (FACS) und am schlimmsten, neue Atombomben und Atombomber für Deutschland! Und was das alles kosten soll! Doch was steckt dahinter? Auf was muss sich die Friedensbewegung in Zukunft einstellen?
Lühr Henken wird die Explosion deutscher Militärausgaben darstellen und erläutern, welche Gefahren für das Wettrüsten von neuen Rüstungs-projekten ausgehen. Zum Schluss diskutiert er mit den Teilnehmer*innen die Perspektiven friedenspolitischer Arbeit.
Lühr Henken ist Ko-Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag, arbeitet in der Berliner Friedenskoordination mit und ist DFG-VK-Mitglied. Der Friedensratschlag ist ein Zusammenschluss von 150 örtlichen, regionalen und bundesweiten Friedensorganisationen.

Wegen der Corona-Pandemie kann man an der Veranstaltung nur im Internet teilnehmen. Anmeldung unter owl@dfg-vk.de. Dann wird der Zugangslink zugeschickt und man kann sich in die Veranstaltung einwählen.
Hier der Einladungsflyer

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Aktuelles:

Letzte Beiträge

  • Nein zu Bundeswehrgesetz in NRW! 6. Juni 2025
  • Jetzt anmelden: FriedensFahrradtour NRW 2025: Gemeinsam für unsere Zukunft – Gegen Aufrüstung und Krieg! 18. Mai 2025
  • Kundgebung gegen Rheinmetall 16. Mai 2025
FriedensFahrradtour NRW – Gegen Aufrüstung und Krieg!


Nein zu Bundeswehr-Gesetz in NRW!


Kundgebung Rheinmetall 13.5., Bilder und Rede


Veranstaltungen in NRW


Demo Wiesbaden: Aktiv werden gegen Mittelstreckenwaffen


WDR5: Schule ohne Bundeswehr


Stoppt das Töten – 3. Jahrestag Ukrainekrieg


Bilder und Berichte von der Kundgebung Köln, 15.2.25


Stellenausschreibung DFG-VK NRW


Förderstopp für NGO´s in Israel und Palästina


BVB-Mitgliederversammlung sagt nein zu Rheinmetall-Deal!


Neuer Wehrdienst? Ohne uns!

Gewaltspirale in Nahost durchbrechen!


Neue Bundeswehr-Termine in NRW


Nein zur atomaren Eskalation! Keine Tomahawk nach Deutschland!


Online-Veröffentlichungen zur Geschichte der Friedensbewegung


Erklärung gegen rechte Instrumentalisierung

Friedenstüchtig statt kriegstüchtig, Herr Pistorius!


Mit rechten und rechtsoffenen Kräften ist kein Frieden zu machen!

Es gibt Postkarten und Plakate mit diesem Friedensmotiv


WDR-Beitrag über Deserteure: Mutige Feiglinge


Schutz und Asyl für Deserteure und Kriegsdienstverweigerer


Waffenlieferungen? Verhandlungen? Atomkriegsgefahr? Hintergründe und Meinungen zum Ukrainekrieg


Kein F-35-Atombomber für die Bundeswehr!


Stärkung der Friedensbildung in NRW

Krieg beginnt hier – Militärstandorte zwischen Rhein und Maas

Friedenstermine in NRW

Archive

  • Juni 2025
  • Mai 2025
  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020

Kategorien

  • Allgemein
  • AntiRekrutierung
  • Atomwaffen
  • Atomwaffen abschaffen
  • Bildungswerk
  • Bundeswehr
  • EU/NATO
  • Fahrradtour
  • Friedensbildung
  • Internationale KDV
  • Kalkar
  • Kriegsschauplätze
  • Ostermarsch
  • Rüstung
  • WarGames
  • Weitere
  • ZKB

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org
  • Impressum
  • Datenschutz

Urheberrecht © 2025 · dfg-vk · Anmelden